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Karies Schmerzen

Mit die häufigste Ursache für Zahnschmerzen ist Karies. Das ist auch kein Wunder, denn fast jeder Erwachsene ist von der am weitesten verbreiteten Infektionskrankheit betroffen. Bereits junge Erwachsene haben an mehreren Zähnen schonmal Karies gehabt. Die Anzahl steigt bei Älteren sogar auf durchschnittlich 18 Zähne an. Entsprechend gross sind bei dem einen oder anderen auch die von Karies verursachten Schmerzen. Was Sie gegen eine Karies tun können und wie Sie mit den Schmerzen umgehen sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

Was ist Karies?

Im Volksmund auch als „Loch im Zahn“ bekannt, ist Karies eine Krankheit, die tatsächlich förmlich einen Loch im Zahn erzeugt. Und zwar ist der Speichel eigentlich dafür zuständig, Mineralien für die Zahnhartsubstanz bereitzustellen und den Säuregehalt im Mund auf einem neutralen Niveau zu halten. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass aus dem Zahnschmelz eine kontinuierliche Herauslösung von Mineralien stattfindet. Im Falle einer Karies ist es nun so, dass in einem Zeitraum mehr Mineralien aus dem Zahnschmelz herausgelöst werden, als im gleichen Zeitraum eingebaut werden können. Somit überwiegen grundlegend die Faktoren, die den Mineralgehalt auflösen jene, welche die Einlagerung von Mineralien unterstützen. Diese Faktoren schauen wir uns nun gründlich an.

Wie entstehen Karies Schmerzen?

Die Bildung von Karies ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren abhängt. Bakterien im Mund und bestimmte Arten von Nahrungsmitteln spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Karies. Aber wussten Sie, dass bereits 20 Minuten nach einer gründlichen Zahnreinigung die Bildung von Plaque auf der Zahnoberfläche beginnt? Plaque ist eine klebrige Ansammlung von Bakterien, die sich auf den Zähnen und Zahnersatz absetzt. Nur durch eine mechanische Reinigung kann Plaque entfernt werden, ansonsten erhärtet sie zu gelbem Zahnstein. 

Wenn durch biochemische Prozesse zwischen der Oberfläche des Zahnschmelzes und der Plaque der pH-Wert unter den kritischen Bereich von 5,2-5,7 sinkt, lösen sich Mineralien aus dem Zahnschmelz, was schliesslich zur Bildung von Löchern führt, was als Karies bezeichnet wird. Karies ist ein fortschreitender Prozess, der durch die Position des Zahns im Gebiss beeinflusst wird. Im Allgemeinen sind Zähne, die weiter hinten im Mund stehen, anfälliger für Karies als Zähne, die weiter vorne stehen. Darüber hinaus spielen die anatomischen Gegebenheiten der Zahnkrone eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Karies.

Es ist wichtig zu beachten, dass neben den primären Faktoren wie Bakterien und Ernährung auch sekundäre Faktoren die Entstehung von Karies beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem Alter, Geschlecht, Zusammensetzung des Speichels, genetische Faktoren, geografische Lage sowie soziale und wirtschaftliche Faktoren. Schauen wir uns die ausschlaggebenden Faktoren im Detail an:

Bildung von Plaque

Wie stark der Angriff auf die Zähne ist, hängt von der Menge der auf ihnen befindlichen Plaque ab. Bei der Spaltung von Kohlenhydraten durch Bakterien entsteht nicht nur Säure, sondern auch eine klebrige Substanz, welche die Plaquebildung fördert. Die Plaque bietet einen perfekte Nährboden für die Bakterien. In ihr fühlen sie sich wohl und produzieren fleissig weitere Säuren, die Ihre Zähne schädigen.

Dementsprechend ist auch die Menge an Kohlenhydraten bzw. Säuren, die Sie zu sich nehmen, ein Entscheidender Faktor bei der Entstehung von Karies. Besonders die kurzkettigen Kohlenhydrate, die vermehrt in Zuckern zu finden sind, sind jene, die zur Säureproduktion beitragen, weil sie die Bakterien mit Nährstoffen versorgen. Bei der Spaltung dieser Kohlenhydrate produzieren die Bakterien Säure. Wenn Sie zusätzlich noch viele saure Lebensmittel zu sich nehmen, könnten diese Ihren Zahnschmelz schädigen und ideale Lebensbedingungen für Bakterien schaffen. 

Anzahl der Mahlzeiten und Essensreste im Mund

Selbstverständlich ist es so, dass mit einer steigenden Anzahl der Mahlzeiten, bei denen Sie saure Lebensmittel oder etwas Süsses, das die Säurebildung fördert, zu sich nehmen, sich auch die Chance auf Karies erstmal erhöht. Wenn Ihr Zahnschmelz häufiger dem Einfluss von Säuren ausgesetzt ist, verringern sich auch die Heilungschancen bei einer Karies. Deshalb kann das Naschen schädlich sein: denn wir putzen uns nicht nach jedem Snack die Zähne, weshalb aber die Mundhöhle keine Zeit hat, sich vollständig zu regenerieren. Diese Rolle übernimmt im Normalfall der Speichel. Bis aber der richtige pH-Wert wiederhergestellt wurde, dauert es erstmal eine Weile. 

Natürlich heisst es noch lange nicht, dass Sie Karies bekommen werden, weil Sie eine Tafel Schokolade essen. Bei ordentlicher Mundpflege sollte die Karies keine Chance haben. Dennoch ist laut einer Studie der Bundesärztekammer fast jeder Erwachsene von Karies betroffen, wobei im Schnitt fast 5 Zähne bei Menschen im Alter von 30 – 40 Jahren bereits von Karies befallen waren. Das zeigt also schon, dass Sie das Problem „Loch im Zahn“ auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen sollten.

Karies wegen fehlender Schutzfunktion 

Ein gesunder Körper sorgt für einen stetigen Ausgleich zwischen den Faktoren, die Karies erzeugen und jenen, die Karies vorbeugen. Konkret gibt es da zum einen den Speichel, der die von den Bakterien erzeugte Säure neutralisieren kann. Gleichzeitig hilft Fluorid bei der Remineralisierung und Stärkung der Zahnhartsubstanz. Wenn diese Schutzfaktoren nicht vorhanden sind, kann sich eine Karies ausbilden.

Wie läuft eine Karies ab?

  • Das erste Stadium der Kariesentwicklung ist die Bildung von weissen Flecken auf der Zahnoberfläche. Diese Flecken sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Zahnschmelz bereits an Mineralstoffen verloren hat. Bakterien, die sich von Kohlenhydraten und Zucker ernähren, produzieren Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und ihn auslaugen. Wenn dieser Prozess nicht gestoppt wird, wird der Zahnschmelz allmählich durch die Säure zerstört und es entsteht ein Loch im Zahn.
  • Das zweite Stadium der Kariesentwicklung tritt ein, wenn der Schaden am Zahnschmelz bereits fortgeschritten ist. In diesem Stadium verliert der Zahnschmelz mehr Mineralstoffe, als er aufnehmen kann, und es bilden sich Risse und Spalten im Zahn. Es ist zu diesem Zeitpunkt bereits unmöglich, die Karies ohne eine Füllung zu reparieren.
  • Im dritten Stadium der Kariesentwicklung dringt die Karies durch den Zahnschmelz und erreicht das Dentin, das weiche Gewebe im Inneren des Zahns. Das Dentin ist viel empfindlicher als der Zahnschmelz und wenn es beschädigt wird, können starke Schmerzen sowie Empfindlichkeit auftreten. Die Schmerzen können dann auch durch den Verzehr von heissen oder kalten Speisen oder Getränken ausgelöst werden. Wenn dieser Zustand unbehandelt bleibt, kann die Karies die Wurzel des Zahns erreichen und eine Entzündung oder Infektion verursachen.
  • Anschliessend folgt das vierte Stadium, welches auch als Pulpitis oder Zahnmarkentzündung bezeichnet wird. In diesem Stadium hat die Karies bereits das Zahnmark erreicht und verursacht dauerhafte Schmerzen. Es gibt zwei Arten von Pulpitis, nämlich die reversible und irreversible. Die Behandlung wird abhängig von der Schwere der Symptome und den Ergebnissen von klinischen und radiologischen Untersuchungen bestimmt. In diesem Stadium können auch Abszesse oder Eiteransammlungen in der Nähe des betroffenen Zahns auftreten. Ausserdem kann die Entzündung sich weiter, zum Beispiel auf andere Zähne, ausbreiten. 
  • Letztlich folgt bei ausbleibender Behandlung das Absterben des Zahns. In diesem Stadium hat sich die Infektion durch den Wurzelkanal bis zur Wurzelspitze ausgebreitet und kann sogar das umliegende Knochengewebe betreffen. Das Zahnfleisch kann anschwellen und die betroffene Person kann unerträgliche Schmerzen verspüren. Über tote Zähne finden Sie bereits einen anderen Beitrag auf unserer Website, in dem Sie Weiteres dazu erfahren können. Das letzte Stadium ist dann der Zahnverlust. Wenn die Karies nicht rechtzeitig behandelt wird, kann der Zahn nicht mehr gerettet werden. Entweder wird er dann im Rahmen einer Behandlung gezogen, oder er fällt von selbst heraus. 

Schmerzen und Symptome bei Karies 

Die verschiedenen Stadien von Karies bedeuten natürlich, dass auch die Symptome je nach Fortschritt und Schwere der Krankheit variieren können. Schauen wir uns die häufigsten Arten von Karies Schmerzen und Symptomen genauer an:

  • Empfindlichkeit Kariöse Zähne sind häufig empfindlich. Insbesondere süsse, saure, heisse oder kalte Speisen können eine überempfindliche Reaktion hervorrufen. Häufig zeigt sich eine anbahnende Karies als erstes durch eine Empfindlichkeit. Sie entsteht dann, wenn das Zahnschmelz so weit aufgelöst wurde, dass das Dentin nun mit den äusseren Umständen in Kontakt kommt.
  • Verfärbung Eine Verfärbung ist nicht direkt für Schmerzen verantwortlich, kann aber natürlich gleichzeitig mit ihnen als Symptom einer Karies auftreten. Die gelblichen, braunen oder schwarzen Flecken auf den Zähnen, die auf eine Karies hinweisen, entstehen durch eine Entmineralisierung des Zahns.
  • Schmerzen Schreitet die Karies weiter fort, können starke Schmerzen auftreten. Wenn sie dazu noch das Zahninnere, die Pulpa, erreicht, können diese Schmerzen extrem heftig werden. Daneben kann auch ein Abszess an der Zahnwurzel entstehen. Ein weiteres Symptom der Karies sind Zahnfleischschmerzen. Falls die Karies das Zahnmark erreicht, kann der Zahn auch abbrechen. Dies macht ihn natürlich noch empfindlicher. 
  • Lochbildung Ebenfalls ein sichtbares Symptom ist ein Loch im Zahn. Ein Loch im Zahn hört sich nicht nur sehr schmerzhaft an, tatsächlich ist es das auch, wobei die Stärke der Schmerzen je nach Tiefe des Lochs, wie oben beschrieben, variiert. 
  • Mundgeruch Letztlich kommt es bei Karies nicht selten auch zu Mundgeruch. Dieser unangenehme Geruch ist auf die Bakterien zurückzuführen, die sich in der Plaque vermehren und die Karies in erster Linie verursachen. Während bei anderen Arten von Schmerzen, wie beispielsweise nach einer Operation zum Einsetzen eines Implantats, Schmerzmittel zur Linderung empfohlen werden, wäre das in diesem Fall nicht wirklich hilfreich. Denn zwar könnten dadurch die Schmerzen gelindert werden, doch wenn die Karies nicht bekämpft wird, breitet sie sich weiter aus. So erreicht sie schwerwiegendere Stadien, welche am Ende zum Zahnverlust führen können. Deshalb sollten Sie bei auftretenden Symptomen Ihren Zahnarzt aufsuchen, um eine Diagnose zu erhalten und die Behandlung der Karies anzugehen. 

Wann kann eine Karies rückgängig gemacht werden?

Je nachdem, in welchem Zustand sich die Karies befindet, besteht noch eine Chance, die problemhaften Entwicklungen rückgängig zu machen. In den frühen Stadien kann Karies durch eine Kombination aus einer verbesserten Mundhygiene und einer ausgewogenen Ernährung rückgängig gemacht werden. In diesem Stadium kann der Zahnschmelz mineralisiert werden und sich selbst reparieren, bevor es zu einer weiteren Schädigung des Zahnes kommt.

Für die Remineralisierung gehört auch die Verwendung von fluoridhaltigen Mitteln. So bietet sich ein Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta und die Anwendung spezieller Fluorid-Gels durch Ihren Zahnarzt an. Fluorid hilft nämlich dabei, den Zahnschmelz zu hörten und das Risiko von Karies zu reduzieren. 

Wie wird Karies in sonstigen Fällen behandelt?

In späteren Stadien kann ein Zahnersatz zum Einsatz kommen. Wenn die Karies noch nicht allzu weit fortgeschritten ist, so ist die Behandlung mit einer ästhetischen Zahnfüllung die beste Lösung. 

Hat das Loch allerdings bereits das Zahninnere erreicht und dort für eine Entzündung (Pulpitis) gesorgt, so muss meistens eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden. Dabei wird die Entzündung mitsamt allem lebenden Gewebe aus dem Zahn entfernt. Der Wurzelkanal wird daraufhin verschlossen und auf den Zahn wird ein Zahnersatz, etwa eine Krone, draufgesetzt.

Eine weitere Möglichkeit bieten Onlays und Inlays. Diese funktionieren nach ähnlichem Prinzip wie eine Krone, erfordern aber nicht die Abtragung von so viel Zahnhartsubstanz. Ein Inlay ist von aussen eigentlich nicht sichtbar, es wird in einen Backenzahn eingebettet. Ein Onlay ist so etwas, wie der obere Teil einer Zahnkrone – es ersetzt die Kaufläche des ursprünglichen Zahns. Auch Onlays kommen nur bei Backenzähnen zum Einsatz.

Im 5. Stadium kann ein kariesbefallener Zahn mit einer oralchirurgischen Intervention behandelt werden. Im letzten Stadium kann eine Zahnextraktion nur dann erfolgen, wenn der Schaden am Zahn so schwerwiegend ist, dass er nicht mehr mit einer Füllung oder einer Wurzelkanalbehandlung gerettet werden und auch keine Zahnkrone darauf gebaut werden kann. Der fehlende Zahn kann dann zum Beispiel mit einem Zahnimplantat ersetzt werden. 

Wie kann ich Karies vorbeugen?

Die Vorbeugung von Karies ist im Grunde genommen nichts weltbewegend schweres – ganz im Gegenteil: mit einer regelmässigen Mundhygiene ist das wichtigste schon getan. Dennoch können es Zahnärzte nicht oft genug betonen, wie wichtig eine gründliche Zahnputzroutine eigentlich ist. 

Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal am Tag mindestens zwei Minuten lang. Wenn Sie daneben noch auf die sachgerechte Verwendung von Zahnseide und Mundwasser achten, ist das bereits die halbe Miete. Beim Zähneputzen selbst müssen Sie aber auch aufpassen, dass Sie sich dabei nicht noch mehr schaden. Denn zu hartes Schrubben kann Ihren Zahnschmelz und Ihr Zahnfleisch beschädigen. Verzichten Sie deshalb darauf und verwenden Sie lieber eine Zahnbürste mit weichen bis mittelharten Borsten. 

Grundsätzlich gilt, dass Sie von „rot nach weiss“ putzen sollten. Das bedeutet, dass Sie mit Ihrer Zahnbürste im Idealfall vom Zahnfleisch ausgehend in Richtung Zahnspitze streichen, um unnötige Verletzungen des Zahnfleisches zu vermeiden. 

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Vorbeugung sind regelmässige Termine beim Zahnarzt. Bei einer professionellen Zahnreinigung erfolgen nicht nur vorbeugende Massnahmen gegen Karies und anderen Erkrankungen, Ihr Zahnarzt überprüft auch gründlich den aktuellen Stand Ihrer Zähne, damit eine sich entwickelnde Karies frühzeitig erkannt werden kann. Ein positiver Nebeneffekt bei einer solchen Prophylaxe Behandlung ist natürlich auch die Beseitigung Ihrer Zähne von jeglichen Ablagerungen und Zahnstein, die ansonsten auch zu anderen Krankheiten führen könnten.

Fazit zu Karies Schmerzen

Zusammenfassend lässt sich somit sagen, dass Karies erstmal eine häufig auftretende Krankheit ist. Das bedeutet aber nicht, dass Sie nichts zur Vermeidung unternehmen können. Eine gute Mundhygiene und regelmässige Besuche beim Zahnarzt sind hier die richtigen Stichworte. Schmerzen bei Karies sind in späteren Stadien vorprogrammiert, während sie in früheren Stadien aber auch ausbleiben können. Genau deshalb sind die Zahnarztbesuche wichtig, denn dort kann eine Karies auch im frühen Zustand erkannt werden. 

Wenn Sie Symptome wie Verfärbungen, Mundgeruch, Schmerzen oder einen Loch im Zahn entdecken – sollten Sie nicht lange zögern, und hoffen, dass sich die Karies zurückbildet, sondern so schnell wie möglich Ihren Zahnarzt aufsuchen, um das Vorgehen zu besprechen. Denn eine Karies wird nicht einfach so von sich selbst verschwinden. Wenn Sie zu lange zögern, erreicht das Loch im Zahn einen irreversiblen Zustand. Dann muss zur Beibehaltung der Gesundheit und Ästhetik irgendeine Form des Zahnersatzes her.

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