Periimplantitis: Früherkennung Und Behandlung

Periimplantitis: Früherkennung Und Behandlung

Periimplantitis ist eine ernsthafte Erkrankung, die frühzeitig erkannt und behandelt werden muss, um die langfristige Stabilität und Funktionalität von Zahnimplantaten zu gewährleisten.

Periimplantitis bezeichnet die Entzündung des Gewebes um ein Zahnimplantat. Ohne rechtzeitige Behandlung kann diese Entzündung zu Knochenabbau und Lockerung des Implantats führen. In unserer Praxis nutzen wir moderne Diagnose- und Behandlungsmethoden, um die Entzündung frühzeitig zu erkennen und effektiv zu behandeln, sodass der Erhalt Ihres Implantats gewährleistet wird.

Was ist eine Periimplantitis?

Periimplantitis ist eine entzündliche Erkrankung des Gewebes um ein Zahnimplantat. Diese Entzündung betrifft sowohl das Zahnfleisch als auch das angrenzende Knochengewebe und ist vergleichbar mit der Parodontitis bei natürlichen Zähnen. Die Erkrankung kann die Stabilität des Implantats gefährden und bei fehlender Behandlung zur Lockerung und zum Verlust des Implantats führen.

Was ist ein Zahnimplantat und wie funktioniert es?

Ein Zahnimplantat ist fest im Kieferknochen verankert und dient als künstliche Zahnwurzel. Das darüberliegende Zahnfleisch umschließt den Implantathals und die darauf gesetzte künstliche Zahnkrone.

Entwicklung und Ursachen der Periimplantitis

  • Bakterielle Infektionen: Hauptursache der Entzündung.
  • Erste Anzeichen: Schwellungen, Rötungen und Blutungen des Zahnfleisches.
  • Progression: Ohne rechtzeitige Behandlung kann die Entzündung zum Abbau des umliegenden Knochengewebes führen.

Folgen der Periimplantitis

Unbehandelte Periimplantitis gefährdet die Stabilität des Implantats. Der fortschreitende Knochenabbau führt zur Lockerung des Implantats und kann letztendlich zum Verlust des Implantats führen.

  • Stabilitätsgefährdung: Die Entzündung kann die Verankerung des Implantats im Kieferknochen gefährden.
  • Lockerung des Implantats: Fortschreitender Knochenabbau führt zur Lockerung.
  • Implantatverlust: Ohne Behandlung kann die Periimplantitis zum Verlust des Implantats führen.

    Epidemiologie und Häufigkeit

    Mit der wachsenden Beliebtheit von implantatgetragenem Zahnersatz und dem überwiegend älteren Patientenkreis wird eine Zunahme der Periimplantitis-Diagnosen beobachtet.

    • Häufigkeit: Statistisch gesehen treten periimplantitäre Symptome bei etwa 20 Prozent aller Implantatträger innerhalb von 5-10 Jahren nach der Implantation auf.

      Diagnose und Behandlung

      Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt sind entscheidend für die frühzeitige Erkennung von Periimplantitis. Die Diagnose umfasst Röntgenaufnahmen und klinische Untersuchungen des Zahnfleisches und Knochens.

      • Reinigung und Desinfektion: Intensive Reinigung des betroffenen Bereichs, um bakterielle Infektionen zu reduzieren.
      • Chirurgische Eingriffe: In fortgeschrittenen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um das entzündete Gewebe zu entfernen und den Knochen zu regenerieren.
      • Medikamentöse Therapie: Einsatz von Antibiotika zur Bekämpfung der Infektion.

          Prävention

          Gründliche und regelmäßige Mundhygiene ist essenziell, um bakterielle Ansammlungen zu vermeiden. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen tragen zur Vorbeugung bei.

          • Mundhygiene: Regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide sind wichtig.
          • Regelmäßige Kontrollen: Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und professionelle Reinigungen sind entscheidend.
          • Patientenschulung: Aufklärung der Patienten über die Bedeutung der Mundhygiene und frühzeitige Symptome einer Periimplantitis.

            Periimplantitis ist eine ernsthafte Erkrankung, die frühzeitig erkannt und behandelt werden muss, um die langfristige Stabilität und Funktionalität von Zahnimplantaten zu gewährleisten. Moderne diagnostische Verfahren und therapeutische Ansätze spielen dabei eine zentrale Rolle.

            Welche Faktoren begünstigen die Entstehung einer Periimplantitis?

            Die Entstehung einer Periimplantitis, einer entzündlichen Erkrankung des Gewebes um ein Zahnimplantat, kann durch verschiedene Faktoren begünstigt werden:

            • Mangelnde Mundhygiene: Unzureichende Pflege des Mundraums ist eine der Hauptursachen. Bakterielle Plaque und Biofilm, die sich um das Implantat ansammeln, können zu Entzündungen führen.
            • Genetische und gesundheitliche Prädispositionen: Erkrankungen wie Diabetes oder ein geschwächtes Immunsystem erhöhen das Risiko einer Periimplantitis.
            • Behandlungsfehler: Fehler bei der Implantatsetzung oder eine unzureichende Nachsorge können die Entstehung einer Periimplantitis fördern.
            • Geschlecht: Männer sind häufiger von Periimplantitis betroffen als Frauen.
            • Alter: Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Periimplantitis, bedingt durch altersbedingte gesundheitliche Veränderungen und die längere Tragedauer von Implantaten.

            Eine konsequente Mundhygiene und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind entscheidend, um das Risiko einer Periimplantitis zu minimieren und die langfristige Gesundheit von Zahnimplantaten zu gewährleisten.

            Wie beeinflusst unzureichende Mundhygiene die Entstehung einer Periimplantitis?

            Unzureichende Mundhygiene ist der häufigste Auslöser für Periimplantitis. Wird Zahnbelag (Plaque) nicht regelmäßig entfernt, vermehren sich Bakterien, die eine Entzündung des Gewebes um das Implantat verursachen können.

            • Entstehung und Auswirkungen von Plaque
              Plaque ist eine klebrige Ablagerung, die sich aus Speichel, Speiseresten und Mikroorganismen bildet. Wenn Plaque nicht beseitigt wird, verhärtet sie sich zu Zahnstein, der noch mehr Bakterien beherbergt und schwieriger zu entfernen ist. Diese Bakterien produzieren Toxine, die das Zahnfleisch reizen und entzünden, was sich auf das Gewebe um das Implantat und den Kieferknochen ausbreiten kann.
            • Problemstellen bei Implantaten
              Der Zahnfleischsaum umschließt das Implantat weniger fest als einen natürlichen Zahn, was die Ansammlung von Plaque erleichtert. Plaque kann sich unter der Krone verstecken und ist schwer zu erreichen, wodurch eine gründliche Reinigung erforderlich ist. Bei zweiteiligen Implantatsystemen kann sich Plaque in den Spalten zwischen Implantatkörper und Abutment ansammeln und Entzündungen fördern.
            • Bedeutung der Mundhygiene
              Eine konsequente und gründliche Mundhygiene ist entscheidend, um das Risiko einer Periimplantitis zu minimieren. Regelmäßiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen sowie regelmäßige Besuche beim Zahnarzt helfen, Plaque zu entfernen und die Gesundheit der Implantate zu erhalten.

            Bedeutung der täglichen Mundpflege

            Für Implantatträger ist die tägliche Mundhygiene von besonderer Bedeutung. Es ist wichtig, den oben genannten Problemstellen besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die korrekte Reinigung des Implantats mit Interdentalbürsten und Zahnseide sollte erlernt und regelmäßig durchgeführt werden.

            • Interdentalbürsten und Zahnseide: Diese Hilfsmittel sind besonders effektiv, um Plaque aus den schwer zugänglichen Bereichen zu entfernen. Ihr Zahnarzt oder Prophylaxe-Experte kann Ihnen die richtige Technik zeigen.
            • Antibakterielle Mundspülungen: Zusätzlich zur mechanischen Reinigung können antibakterielle Mundspülungen helfen, die Bakterienlast zu reduzieren und Entzündungen vorzubeugen.

            Professionelle Zahnreinigung als ergänzende Maßnahme

            Zusätzlich zur täglichen Mundpflege sollten Implantatträger regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen.

            • Gründliche Reinigung: Eine professionelle Zahnreinigung sorgt für eine besonders gründliche Reinigung der Zahn- und Implantatoberflächen sowie der Zahnzwischenräume. Dabei werden auch hartnäckige Ablagerungen entfernt, die mit der normalen Zahnpflege schwer zu erreichen sind.
            • Prophylaktische Wirkung: Durch die regelmäßige Entfernung von Plaque und Zahnstein wird das Risiko von Entzündungen und Periimplantitis deutlich reduziert. Außerdem kann der Zahnarzt frühzeitig mögliche Probleme erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

            Mangelnde Mundhygiene spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Periimplantitis. Die regelmäßige und gründliche Reinigung der Zähne und Implantate sowie professionelle Zahnreinigungen sind unerlässlich, um das Risiko dieser entzündlichen Erkrankung zu minimieren. Durch eine konsequente Mundhygiene und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen können Sie die langfristige Gesundheit Ihrer Zahnimplantate sicherstellen und möglichen Komplikationen vorbeugen.

            Welche Faktoren erhöhen das Risiko?

            Das Risiko, an einer Periimplantitis zu erkranken, kann durch verschiedene prädisponierende Faktoren erhöht werden. Neben der Mundhygiene spielen genetische Veranlagungen und bestimmte Lebensgewohnheiten eine entscheidende Rolle.

            Genetische Veranlagungen

            Genetische Faktoren können das Risiko für entzündliche Erkrankungen beeinflussen. Manche Menschen haben eine höhere genetische Neigung zu solchen Erkrankungen, was auch das Risiko einer Periimplantitis erhöht. Auch die individuelle Knochendichte variiert von Person zu Person und kann das Risiko beeinflussen.

            Weitere Risikofaktoren

            • Unbehandelte Entzündungen im Mund: Wenn Zahnfleischentzündungen oder Parodontitis nicht behandelt werden, können sich Bakterien auf das Implantat ausbreiten und eine Periimplantitis verursachen.
            • Rauchen: Die schädlichen Stoffe im Tabak schwächen das Immunsystem und fördern Entzündungen im Mund. Besonders für Menschen mit Implantaten ist es wichtig, mit dem Rauchen aufzuhören, um das Risiko einer Periimplantitis zu verringern.
            • Zähneknirschen (Bruxismus): Nächtliches Zähneknirschen belastet das Implantat stark und kann das umgebende Knochengewebe schädigen, was zu einer erhöhten Gefahr für Entzündungen führt.
            • Diabetes: Hohe Blutzuckerwerte fördern Entzündungen im Mund. Menschen mit Diabetes haben daher ein höheres Risiko, an Periimplantitis zu erkranken.
            • Chemotherapie: Diese Behandlung schwächt das Immunsystem erheblich, was das Risiko für Infektionen und Entzündungen, einschließlich Periimplantitis, erhöht.
            • Knochenschwund (Osteoporose) und bestimmte Therapien: Osteoporose verringert die Knochendichte und -festigkeit. Eine Behandlung mit Bisphosphonaten kann zusätzlich die Heilung und Integration von Implantaten erschweren.

            Durch das Bewusstsein dieser Risikofaktoren und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen kann das Risiko einer Periimplantitis reduziert werden. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und eine umfassende Pflege des Mundraums sind essenziell, um die Gesundheit von Zahnimplantaten langfristig zu erhalten.

            Welche Anzeichen deuten auf eine Periimplantitis hin?

            Eine Periimplantitis beginnt oft mit subtilen Symptomen, die leicht übersehen werden können. Diese Symptome ähneln anfänglich denen einer gewöhnlichen Zahnfleischentzündung und können sich im Laufe der Zeit zu schwereren Beschwerden entwickeln, die einer Parodontitis ähneln. Hier sind die wichtigsten Anzeichen, die auf eine Periimplantitis hinweisen können:

            • Süßlicher Mundgeruch und Eitergeschmack: Ein unangenehmer, süßlicher Geruch im Mund oder ein Geschmack von Eiter können frühe Warnsignale einer Infektion sein.
            • Schmerzen beim Zähneputzen: Berührungsschmerzen beim Zähneputzen, insbesondere wenn die Zahnbürste die entzündete Schleimhaut erreicht, sind häufige Anzeichen.
            • Zahnfleischbluten: Blutungen des Zahnfleisches, die beim Zähneputzen oder Essen auftreten, deuten auf eine bestehende Entzündung hin.
            • Zahnfleischrückgang: Ein sichtbarer Rückgang des Zahnfleisches, bei dem der Rand der künstlichen Krone und eventuell der obere Teil des Implantats freigelegt werden, ist ein ernstes Symptom.
            • Knochenrückgang: Dieser kann nur durch Röntgenbilder festgestellt werden. Ein fortschreitender Knochenschwund um das Implantat herum ist ein klares Zeichen einer Periimplantitis.
            • Implantatlockerung: Im fortgeschrittenen Stadium kann das Implantat sich lockern. Ohne rechtzeitige Behandlung kann dies zum vollständigen Verlust des Implantats führen.

            Implantatträger sollten auf diese Symptome achten und bei den ersten Anzeichen einer Entzündung sofort einen Zahnarzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Ausbreitung der Entzündung zu verhindern und die Gesundheit des Implantats zu erhalten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt und eine gute Mundhygiene sind unerlässlich, um das Risiko einer Periimplantitis zu minimieren.

            Wie entwickelt sich eine Periimplantitis?

            Periimplantitis ist eine fortschreitende Entzündung, die von der Schleimhaut im Mund ausgeht und sich auf den Knochen um das Implantat ausbreiten kann.

            • Mukositis: Die Erkrankung beginnt häufig mit einer Entzündung der Schleimhaut um das Implantat. Diese Schleimhaut ist anfälliger für Infektionen, da sie weniger gut durchblutet ist als beim natürlichen Zahn. Mukositis ist in der Regel gut behandelbar und kann vollständig heilen, wenn frühzeitig eingegriffen wird.
            • Periimplantitis: Wenn die Mukositis nicht rechtzeitig behandelt wird, breitet sich die Entzündung auf den Knochen um das Implantat aus. Dies führt zu einem fortschreitenden Knochenabbau, wodurch das Implantat an Halt verliert und schließlich instabil werden kann.

            Wie wird es behandelt?

            Die Behandlung der Periimplantitis richtet sich nach dem Fortschritt der Erkrankung – je früher sie erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen und der Erhalt des Zahnimplantats.

            • Frühes Stadium: Die Entzündung wird mit antibakteriellen Mundspülungen und Antibiotika eingedämmt.
            • Fortgeschrittenes Stadium: Bei erheblichem Knochenabbau kann eine chirurgische Intervention notwendig sein, um geschädigtes Knochengewebe zu entfernen und gegebenenfalls Knochenersatzmaterial einzubringen.
            • Weit fortgeschrittenes Stadium: Ist der Knochenabbau zu weit fortgeschritten, muss das Implantat entfernt werden, um unkontrolliertes Herausbrechen zu verhindern.
            • Nach Implantatverlust: Wenn das Implantat bereits herausgebrochen ist, wird geprüft, ob Knochenaufbaumaßnahmen und eine erneute Implantation möglich sind.

            Welche Methoden gibt es zur Behandlung?

            • Antimikrobielle Spüllösungen: Gründliche Reinigung der Implantatoberfläche, gefolgt von antibakteriellen Spülungen wie Chlorhexidin oder Triclosan. Heilpflanzen-Extrakte wie Salbei und Kamille können ergänzend verwendet werden.
            • Laserbehandlung: Einsatz von CO2- oder Er
            • zur Reinigung und Sterilisation der Implantatoberfläche sowie zur Desinfektion während Operationen.
            • Antibiotika: Verwendung von Antibiotika zur Entzündungshemmung, entweder als Gel in die Zahnfleischtaschen oder oral, basierend auf einem PET-Test zur Identifikation der Bakterien.
            Autor: Dr. med. dent Zsolt Majtényi - Fachzahnarzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik
            Dr. med. dent Zsolt Majtényi

            Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn

            Häufig gestellte Fragen


            Wie hoch sind die Kosten für die Behandlung einer Periimplantitis?

            Die Kosten variieren je nach Schwere der Erkrankung und den notwendigen Therapiemaßnahmen.

            Tritt bei Periimplantitis Schmerz auf?

            Periimplantitis verursacht oft lange Zeit keine Schmerzen und wird daher häufig erst im fortgeschrittenen Stadium bemerkt.

            Was sind die Hauptursachen einer Periimplantitis?

            Hauptursachen sind mangelnde Mundhygiene, genetische Faktoren, unbehandelte Entzündungen, Rauchen, Bruxismus, Diabetes, Chemotherapie und Osteoporose.

            Welche Anzeichen deuten auf eine Periimplantitis hin?

            Symptome sind süßlicher Mundgeruch, Eitergeschmack, Schmerzen beim Zähneputzen, Zahnfleischbluten, Zahnfleischrückgang, Knochenrückgang und Implantatlockerung.

            Wie wird eine Periimplantitis diagnostiziert?

            Durch klinische Untersuchung, Röntgenaufnahmen und mikrobiologische Tests.

            Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Periimplantitis?

            Behandlungsoptionen umfassen antimikrobielle Spüllösungen, Laserbehandlungen und Antibiotika.

            Kann eine Periimplantitis verhindert werden?

            Ja, durch gründliche Mundhygiene, Vermeidung von Risikofaktoren, regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Zahnreinigungen.

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