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Prothesenreinigung

Wir können unsere Zähne aus vielen Gründen verlieren, z. B. wegen Parodontitis, eines Unfalls, wegen vernachlässigter Hygiene oder wenn wir mit kariösen Zähnen zu spät zum Zahnarzt gehen. Wenn Sie neulich eine Prothese bekommen haben, sollten Sie von Anfang an auf die richtige Pflege achten. Aber auch wenn Sie schon seit längerem eine Prothesen besitzen – und sich daher etwas besser auskennen – haben wir hilfreiche Tipps für Sie, die Sie bei der sachgerechten Reinigung Ihrer Prothese anwenden können und sollten.

Es ist sehr wichtig zu betonen, dass die Reinigung von Zahnersatz genauso wichtig ist, wie die Reinigung Ihrer eigenen natürlichen Zähne! Vernachlässigen Sie die Reinigung, können sich Zahnstein, Bakterien und Pilze – wie auf Normalen Zähnen – auch auf der Prothese ansiedeln und Infektionen sowie Mundgeruch auslösen.

Wenn Sie nach einer Implantation Zahnersatz tragen, um die Heilungszeit zu überbrücken, ist eine sorgfältige Prothesenpflege ebenfalls sehr wichtig, da der langfristige Erfolg des Implantats durch schlechte Mundhygiene, ungepflegten Zahnersatz und Infektionen gefährdet werden kann.

Was ist eine Prothese?

Unter einer Prothese versteht man in der Zahnmedizin einen herausnehmbaren Zahnersatz, den man entweder auf den vorhandenen Zähnen, am Kieferknochen oder auf Implantaten befestigen kann. Unterschieden werden vor allem folgende drei Arten von Prothesen:

Herausnehmbare Vollprothese

Bei komplett zahnlosen Kiefern bietet sich ein Zahnersatz mit einer Totalprothese (auch Vollprothese genannt) an. Die aus in der Medizin häufig verwendetem rosafarbenem Spezialkunststoff hergestellten und manchmal mit Metallelementen versehenen Prothesen ruhen bei der traditionellen Fixierung auf dem Kieferknochen. Dabei werden sie unter anderem durch die Gesichtsmuskulatur an Ort und Stelle gehalten. Die künstlichen Zähne an sich bestehen entweder aus Kunststoff oder Keramik. Im Unterkiefer ist es oft problematisch, die Prothese gescheit zu befestigen, da sie nicht festgeschraubt wird.

Herausnehmbare Teilprothese

Wenn nicht alle, sondern nur mehrere nebeneinanderliegende Zähne fehlen, so gibt es erstmal vielerlei Möglichkeiten, auf die man zurückgreifen könnte. Eine Teilprothese wird in der Regel dann eingesetzt, wenn die noch vorhandenen Zähne – sei es aufgrund einer zu geringen Anzahl oder einer schlechten Belastbarkeit – nicht mehr für die Stützung einer Brücke geeignet sind. Eine Brücke funktioniert so, wie es der Name schon vermuten lässt, dass zwei Zähne als Stützpfeiler eine Konstruktion aus mehreren Kronen tragen, die die ursprüngliche Form der Zähne wiederherstellen. Falls Sie mehr über Zahnbrücken erfahren wollen, werden Sie in den Beiträgen auf unserer Webseite fündig. Im Gegensatz dazu basiert die herausnehmbare Teilprothese auf einer Metallplatte. Auf diese platziert der Zahnarzt das künstliche Zahnfleisch und die künstlichen Zähne. Im Gegensatz zu den Vollprothesen ist hier eine Befestigung an noch vorhandenen Zähnen möglich. Das macht Ihr Zahnarzt mit Metallklammern, die der Teilprothese auch den Namen Klammerprothese verliehen haben. Somit müssen für Ihren Zahnersatz Ihre noch vorhandenen Zähne bei einer Prothese nicht abgeschliffen werden. Dafür müssen Sie aber eventuell Einbussen bei der Ästhetik machen, da diese Klammern von aussen gesehen werden könnten.

Kombinierter Zahnersatz

Ein kombinierter Zahnersatz vereint die Vorteile von beiden Welten: Einerseits ist es möglich, einen Zahnersatz für Patienten anzufertigen, deren Zähne eine Befestigung einer Brücke (für den gesamten Kiefer) nicht zulassen und bei denen Implantate auch nicht in Frage kommen, und andererseits sind solche Zahnersätze ästhetischer, da hier keine Metallklammern benötigt werden. Die meist unsichtbare Befestigung erreicht man durch die Herstellung einer geklebten Brücke, auf der die einzelnen Zähne angebracht werden. Mithilfe spezieller Verankerungsvorrichtungen, die von aussen nicht sichtbar sind, wird der herausnehmbare Teil der Prothese fixiert. Somit besteht sie aus zwei Teilen, von denen einer stets im Mund bleibt und zur Befestigung dient. Eine spezielle Art des kombinierten Zahnersatzes sind die Teleskopprothesen, bei denen statt einer womöglich nervigen Brücke die Befestigung mittels Teleskopkronen erfolgt. Solche Prothesen sind in der Herstellung oft aufwendiger, dafür versprechen sie aber auch ein besseres Tragegefühl sowie eine schönere Ästhetik.

Wie werden Prothesen hergestellt?

Falls Sie sich für eine Prothese entschieden haben, besteht der erste Schritt darin, dass der Zahnarzt einen Abdruck nimmt. Dieser dient dazu, dass der Zahntechniker bei der Herstellung der Prothese genaue Masse hat. Insgesamt müssen 3-4 Abdrücke genommen werden, damit der Zahnersatz möglichst genau wird. Dabei werden die bei den Zwischenschritten entstehenden Prototypen immer wieder vom Patienten anprobiert und gegebenenfalls im Labor angepasst. So kann Ihre Prothese bereits nach 2-3 Wochen und ca. 4 Sitzungen fertiggestellt sein, hier ist die Wartezeit also viel kürzer als bei einem Implantat. Haben Sie sich für einen kombinierten Zahnersatz entschieden, so müssen Sie normalerweise 2-3 mehr Behandlungstermine wahrnehmen.

Wie oben bereits erwähnt, können Prothesen auch auf Implantaten befestigt werden. Mehr dazu können Sie in unseren Beiträgen zum „All-on-Four Behandlungskonzept“ lesen. Hierbei gilt aber, dass Sie sich im Sinne eines ausgezeichneten Ergebnisses auch länger gedulden müssen, je nach Fall zwischen 3 Monate oder aber mehr als ein halben Jahr.

Welche Eigenschaften hat eine gute herausnehmbare Prothese?

  1. Sie ist bequem und stabil
    Komfort und Stabilität sind bei herausnehmbarem Zahnersatz extrem wichtig. Sitzt eine Prothese nicht perfekt im Mund des Patienten, kann sie beim Kauen verrutschen, sich hin – und herbewegen, was nicht nur das Essen erschwert, sondern auch noch äusserst unerträglich ist. Ausserdem kommt noch hinzu, dass locker sitzende Zahnprothesen unangenehm sind und das Selbstbewusstsein negativ beeinflussen können.
  2. Sie sollten ästhetisch, lebensecht und nicht von normalen Zähnen zu unterscheiden sein
    Die Aufgabe des Zahnersatzes ist es, so naturgetreu wie möglich zu sein. Er sollte unbemerkt im Mund des Patienten sitzen, im Idealfall sollte man nicht merken, dass es sich um einen Zahnersatz handelt. Ausserdem muss die Prothese auch zu den Merkmalen des Gesichts des Patienten passen.
  3. Die Prothese sollte leicht zu reinigen sein
    Weil die Reinigung einer Prothese äusserst wichtig ist, sollte sie natürlich auch leicht zu reinigen sein. Bei korrektem Zahnersatz ist dies einfach möglich, wie wir Ihnen gleich im Detail erklären werden. Nach einem langen Tag in Gebrauch lagern sich auf der Prothese natürlicherweise Speisereste ab. Daher müssen Sie Ihre Prothese, genauso wie normale Zähne, gründlich reinigen.
  4. Haltbarkeit
    Eine gute Prothese ist natürlich auch lange haltbar. Durch eine Langlebigkeit steht die Prothese dem Patienten so gut wie möglich zur Verfügung. Besonders wichtig bei der Herstellung sind daher die richtige Materialverwendung und das fachliche Know-how des Spezialisten. Diese wirken sich stark auf die Qualität der Prothese aus. Allerdings liegt die Pflege nach der Herstellung der Prothese in Ihrer Hand. Diese ist massgeblich abhängig davon, wie gut Sie sich um die Prothesenreinigung kümmern.

Die Wichtigkeit der Prothesenreinigung

Die Reinigung von herausnehmbarem Zahnersatz ist ein besonders wichtiges Thema, denn Prothesen gehören zu den am häufigsten angewandten Zahnersatzverfahren. Sicherlich entscheiden sich manche Patienten dafür, weil sie die preiswerteste Option darstellen, in anderen Fällen greift vielleicht einfach die biologische Lage eines Patienten ein, sodass es keine Möglichkeit gibt, ein Zahnimplantat zu einzusetzen. Dies kann entweder aufgrund einer bestehenden schweren Erkrankung oder aus anderen Gründen der Fall sein.

Glücklicherweise haben sich die Zahntechnologie und natürlich auch die Zahnmedizin heutzutage so weit entwickelt, dass ein solcher Zahnersatz eine vollkommen zufriedenstellende ästhetische Lösung bietet, und es ist nicht so, dass sich Träger von herausnehmbarem Zahnersatz schämen müssten. Ganz im Gegenteil können sie sogar anerkennende Komplimente für ihr neues schönes Lächeln erhalten. Mit den neuen Technologien hat man es geschafft, dass der fertige Zahnersatz möglichst lange hält und nicht nach einigen Jahren wieder neu angefertigt werden muss. Doch dafür reicht es nicht aus, dass die Prothese aus hervorragenden Materialien besteht, die richtige Pflege erfordert auch viel Aufmerksamkeit des Patienten.

Worauf es bei der Prothesenreinigung ankommt

Zwar besteht eine herausnehmbare Prothese nicht aus eigenen Zähnen, doch in vielerlei Hinsicht findet man Ähnlichkeiten beim Verhalten der beiden Sachen. Tatsächlich ist es so, dass eine Prothese genauso anfällig für Verfärbungen sowie die Ansammlung von Plaque und Zahnstein wie normale Zähne, falls die Mundhygiene vernachlässigt wird. Und dass Zahnstein auf den Zähnen ein ästhetisches Hindernis darstellt, braucht man wahrscheinlich nicht extra erklären.

Wenn die Prothesenreinigung vernachlässigt wird, ist nicht nur der entstehende Schmutz ein problematischer Faktor, den Sie berücksichtigen müssen, sondern auch die schädliche Bakterien, die in der Plaque sich bestens vermehren können. Dabei ist es egal, ob sich der Belag auf den eigenen Zähnen oder auf einer Prothese befindet. Bei herausnehmbarem Zahnersatz müssen Sie auch mit Pilzen rechnen, die zusammen mit Krankheitserregern einerseits Mundgeruch verursachen und andererseits auch zu Zahnfleischentzündungen führen können.

So führen Sie eine gute Prothesenreinigung durch

Früher war es gang und gäbe, die Prothese in ein Glas Wasser zu tauchen, wenn sie gerade nicht verwendet wurde. Zwar werden sie heutzutage aus anderen Materialien hergestellt, dennoch schadet es nicht, sie über Nacht in einem Glas Wasser aufzubewahren. Genau wie Ihre normalen Zähne sollten Sie Ihre Prothese mindestens zweimal täglich putzen, da Plaque sich auch auf Prothesen ablagern kann. Tatsächlich kann sich auf gleiche Weise wie bei normalen Zähnen auch hier Zahnstein ausbilden, und Prothesen können sich ebenfalls verfärben, wenn sie nicht regelmässig gereinigt werden.

Die herausgenommene Prothese reinigen Sie am besten mit einer Zahnbürste und einem Glas lauwarmen Wasser, in das Sie auch eine Prothesenreinigungstablette geben können. Verwenden Sie kein heisses Wasser, da hier die Gefahr besteht, dass die Form der Prothese verändert werden kann. Bürsten sollten Sie dabei gleichermassen wie bei Ihren normalen Zähnen. Zuerst können Sie dabei die äusseren, also von vorne sichtbaren Teil der Prothese reinigen, danach sollten Sie aber natürlich auch an die andere Seite denken. Bei der Prothesenreinigung ist es auch wichtig, darauf zu achten, dass Sie auch den am Zahnfleisch und Gaumen ansitzenden Teil gründlich reinigen, da sich auch hier Bakterien und Pilze ansammeln können.

Neben speziellen Prothesenreinigungsmittel können Sie auch eine milde Seife verwenden, um Ihre Prothese zu reinigen. Vermeiden Sie aber den Einsatz von Zahnpasta, da diese abrasive Bestandteile enthält, die die Oberfläche der Prothese beschädigen können.

Wie reinigen Sie eine teilweise herausnehmbare Prothese?

Im Prinzip unterscheidet sich der Ablauf bei der Reinigung einer kombinierten Prothese nur minimal. Sie müssen dabei nur darauf zusätzlich Acht geben, dass Sie auch die fixierten Teile gründlich reinigen. Bei dem herausnehmbaren Teil können Sie genauso vorgehen, wie bei einer normalen herausnehmbaren Prothese.

Allgemeine Tipps zur Prothesenreinigung

  • Es ist empfehlenswert, nach jeder Mahlzeit Ihre Prothese abzuspülen. Auch die Reinigung Ihrer Zunge sollten Sie nicht vernachlässigen. Diese können Sie entweder mit einem Zungenschaber sauber halten, oder mit der Zahnbürste von hinten nach vorne abbürsten. Aufgrund des Kunststoffs der Prothese ist hier eine erhöhte Aufmerksamkeit nötig.
  • Neben der vorhin bereits erwähnten Reinigungstablette gibt es natürlich noch vielerlei weitere Hilfsmittel, die Sie für die Reinigung Ihrer Prothese verwenden können. So gibt es auch zum Beispiel spezielle Bürsten, die für die Reinigung einer Prothese entwickelt wurden. Normalerweise haben diese zwei unterschiedliche Seiten mit unterschiedlich großen Bürsten, damit alle Teile der Prothese gut erreicht werden können. Wenn Sie mit einer normalen Zahnbürste putzen, dann sollten Sie dabei auf weiche oder mittelharte Varianten setzen. Genau wie beim Zahnschmelz liegt hierbei der Grund darin, dass das Material der Prothese möglichst geschont werden soll.
  • Wenn Sie Ihre Prothese putzen, werden Sie wahrscheinlich ganz natürlich rutschige Hände haben. Und da die Prothese selbst auch rutschig sein kann, sollten Sie diese über einen mit Wasser gefülltem Becken putzen. So können Sie vermeiden, dass die Prothese bei einem Fall zu Schaden kommt.
  • Anstatt einem Glas mit Wasser sind auch Prothesendosen für die nächtliche Aufbewahrung gebräuchlich. Falls Sie dafür eine solche Dose verwenden, sollten Sie darauf achten, dass Sie diese auch regelmässig reinigen, um auch dort Bakterien und Schmutz zu entfernen. Im Idealfall reinigen Sie natürlich auch noch Ihre Prothese gründlich, bevor Sie es in die Dose legen.

Prothesenreinigung für die Vorbeugung von Schmerzen

Wenn Sie die Prothesenreinigung vernachlässigen, kann das zu Krankheiten führen, welche wiederum mit Schmerzen verbunden sind. Im Prinzip unterscheiden sich die durch die sich ansammelnde Plaque ausgelösten Krankheiten nicht von jenen, die bei herkömmlichen Zähnen auftreten können. Und zwar gibt es da einerseits die Zahnfleischentzündung, die sogenannte Gingivitis.

Zahnfleischentzündung aufgrund mangelnder Prothesenreinigung

Die Hauptursache für Gingivitis ist Plaque, die sich unter dem Zahnfleisch ansammelt. Hier können nämlich die Bakterien eine Entzündung auslösen. Zu den Symptomen von Gingivitis gehören Zahnfleischbluten, Rötung und Schwellung des Zahnfleischs, Mundgeruch und empfindliches Zahnfleisch. Bei fortgeschrittener Gingivitis kann sich das Zahnfleisch auch von den Zähnen zurückziehen. Wenn Gingivitis nicht behandelt wird, kann sie sich zu einer schwereren Form der Zahnfleischerkrankung, der Parodontitis, entwickeln. Wenn Sie Anzeichen von Gingivitis bemerken, sollten Sie sich am besten an Ihren Zahnarzt wenden, um eine frühzeitige Behandlung und Vorbeugung von weiteren Komplikationen zu ermöglichen.

Parodontitis als Folge einer vernachlässigten Reinigung der Prothese

Die Parodontitis kann als Fortschreitung der Zahnfleischentzündung gesehen werden. Man spricht hierbei von einer Entzündung des Zahnhalteapparates. Dieses liegt wesentlich tiefer als das Zahnfleisch. Somit muss die Gingivitis weiter voranschreiten, um das Zahnhalteapparat zu erreichen. Entsprechend gross sind auch die Beschwerden bei einer Parodontitis. Die Vernachlässigung der Prothesenreinigung kann somit zu einer Parodontitis führen, was wiederum an Zahnfleischbluten, Zahnfleischrückgang, Rötungen und lockeren Zähnen zu erkennen ist und einen schnellen Knochenabbau oder sogar Zahnverlust verursachen kann.

Das Wichtigste zur Prothesenreinigung in Kürze

Eine regelmässige Reinigung Ihrer zahnmedizinischen Prothese ist wichtig, um deren Funktionalität und Hygiene aufrechtzuerhalten. Eine tägliche Reinigung mit einer speziellen Prothesenbürste und mildem Reinigungsmittel ist dabei unerlässlich. Verwenden Sie keine Zahnpasta oder heisses Wasser, um Ihre Prothese zu reinigen. Um schwer erreichbare Stellen zu reinigen, können Sie Reinigungstabletten oder spezielle Prothesenreiniger verwenden. Dadurch beugen Sie effektiv Krankheiten vor, die durch eine Ansammlung von Plaque entstehen können. Denn eine Prothese hilft zwar, ein schönes Lächeln wiederherzustellen, doch sie macht nicht gegen Krankheiten wie Parodontitis oder Gingivitis immun. Unter anderem wegen diesen ist die Prothesenreinigung so ungemein wichtig.

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