Zahnarzt Ungarn, Nachbehandlung und gratis Voruntersuchung in Zürich.
Eine sehr überraschende Tendenz ist, dass im Hintergrund von vernachlässigten, entzündeten Zähnen, von fortgebildetem Karies oder sogar der Notwendigkeit einer Zahnentfernung nichts anderes steht, als die Angst vom Zahnarzt. Ganz genau ausgedrückt, die Angst vor Schmerzen beim Zahnarzt. Fast jeder bringt seine negativen Erlebnisse und Erinnerungen vom Zahnarztstuhl aus seiner Kindheit. Das widerliche Geräusch des Bohrers, die Verletzlichkeit, der Zwang sich nicht bewegen zu dürfen und dabei Schmerzen erleiden müssen kommen jedem bekannt vor. Vor einigen Jahrzehnten war der Fokus nicht auf dem Komfortgefühl des Patienten gelegt, sondern auf die wirksame Symptomenbehandlung. Diese Einstellung zog oft eine unangenehme Betäubung oder sogar Behandlungen ohne Betäubung mit sich.
Das gehört aber zu der Vergangenheit, in der Gegenwart ist in jeder Zahnarztpraxis die Empatie der Zahnärzten die grösste Erwartung. Diese negative Erinnerungen können nämlich aus psychischer Hinsicht solche traumatische Erlebnisse sein, dass man später bei auftauchenden und beginnenden Zahnproblemen oder Zahnschmerzen mit einer Verneinung reagiert. Die Symptome werden einfach nicht beachtet, sie werden bagatellisiert, der nüchterner Gedanke einen Zahnarzt aufzusuchen wird abgewehrt: lieber zu Hause den Schmerz selber kontrollieren und alleine vertragen als sich dem Zahnarzt und seinem Bohrer auszuliefern.
Diese Einstellung zum eigenen gesundheitlichen Zustand führt aber eindeutig nicht zu eine langfristige Lösung, im Gegenteil, es verursacht nur eine kumulative Menge von Schmerzen, Erkrankungen und nötigen Zahnbehandlungen. Die langfristige Vermeidung des Zahnarztes (besonders wenn eine nicht entsprechende Mundhygiene an der Gewohnheit liegt oder wenn eine Neigung für Mund-und Zahnkrankheiten vorhanden ist) is tein Teufelskreis. Je länger der Zahnarzt nicht augesucht wird, desto mehr Probleme entstehen im Mundraum und desto mehr Behandlungen werden im späteren nötig sein. Nicht nur die Menge der Behandlungen kann sich damit steigern, sondern auch die Ernsthaftigkeit der Eingriffe.
In unseren Zahnarztpraxen legen wir einen grossen Wert auf die ausführliche Informierung der Patienten, auf die entsprechende Kommunikation womit wir die Ängste nehmen können und sind danach gestrebt die Behandlungen maximal schmerzfrei durchzuführen. Wenn die Mut aber genommen wird, stellt der Patient im Zahnarztstuhl als erste Fragen: wird es weh tun? Ist das Bohren schmerzfrei? Werde ich danach Schmerzen haben?
Das Bohren im Rahmen einer Kariesbehandlung ist unentbehrlich, mit diesem Eingriff werden die mit Karies betroffenen Zahngeweben entfernt womit auch der sehr empfindliche Dentin betroffen ist. In der zahnmedizinischen Übung ist noch immer die Lokalanästhesie, also die örtliche Betäubung mit gezielten Spritzen die beste und wirksamste Lösung um jede Art Behandlung schmerzfrei durchführen zu können. Bei einer entsprechend eingestellter Betäubung ist jede zahnmedizinische Behandlung schmerzfrei.
Als Betäubungsmittel wird allgemein Lidocain (kombiniert mit Adrenalin) und Articain (weniger allergisierend) verwendet. Wie aber auf die meisten Mitteln, auch auf die Komponente der Betäubungsmittel kann das Organismus mit einer allergischen Reaktion antworten. Diejenige die auf Lidocain Sprizten früher schon eine ungewöhnliche Reaktion (Schwellungen, allergische Reaktionen, Schwierigkeiten beim Schlucken, eventuell Kehlenschwellung, Nesselausschläge) gezeigt haben, sollen den Zahnarzt unbedingt darüber aufklären und im Interesse einer schmerzfreien Behandlung einen anderen Weg der Betäubung auswählen. Diese Symptomen können nämlich Zeichen einer Lidocain-Allergie sein und nur mit Antihistaminikum und Kalzium stillgelegt werden.
Das unangenehmste ist weiterhin das Einführen des Spritze selbst, zum Glück gibt es aber schon verschiedene Vorbetäbungsmittel, lidocainhaltige Gelees, die auf das Zahnfleisch, am Ort der Spritzeneinführung aufgeführt werden und damit das Stechengefühl minimalisieren. Ein geschickter, erfahrener Zahnarzt mit Empatie nimmt mit der Schaffung einer angenehmen Atmosphäre den Angst des Patienten und führt die Spritzen neben Vorbetäubung sanft und vorsichtig auf die gezielte Stelle.
Es muss auch beachtet werden, dass lidocainhaltige Mitteln während der Schwangerschaft nicht empfohlen sind.
Obwohl eine Karies-oder Wurzelbehandlung ganz ohne Schmerzen mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden können, gibt es selten Fälle, wobei das Bohren und die Behandlung auch im Dämmerschlaf erfolgen kann. Eine panische Angst vor einer Zahnbehandlung kann einen psychischen Zustand hervorrufen, in dem der Patient keine entsprechende Kooperation mit dem Zahnart vorweisen kann, womit er die erfolgreiche und sichere Behandlung gefährdet. Im Interesse des Patienten und des Erfolgs der Behandlung wird der Patient in so einem Fall in einem Dämmerschlaf behandelt. Damit wird nicht nur das Bohren schmerzfrei, sondern es bilden sich keine neue, schlechte Erfahrungen und Ängste. Der Patient wird garantiert keinen Schmerz spüren (er bekommt in die Vene neben den Schlafmitteln auch Schmerzstill- und Beruhigungsmittel) und sich auf die Geschehnisse im Zahnarztstuhl später nicht erinnern. Dämmerschlaf wird in erster Linie aber bei schwerwiegenden oralchirurgischen Eingriffen (zum Beispiel Knochenaufbau aus eigenem Knochen oder Anhebund der Kieferhöhlenbodens mit Knochenersatzmitteln, Implantation) oder sehr lange dauernden Behandlungen (zum Beispiel Abschleifung von vielen Zähnen bei Vollbrücken) empfohlen, da wie alle Art von Narkosen, auch diese Risiken in sich hat.
Bei unannehmbaren Ängsten, die eine Zahnbehandlung auch neben örtlicher Betäubung unmöglich machen wäre eine ergänzende, unterstützende psychische Hilfeleistung durch einem Fachmann empfehlenswert.
In der modernen Zahnmedizin werden heutzutage schon überall professionelle Betäbungsmittel verwendet, deshalb sollte es keine Sorge sein bei der Wahl eines Zahnarztes. Zur Selbstberuhigung ist aber die Einholung der gezielten Informationen bezüglich der verwendeten Methoden im Interesse einer schmerzfreien Behandlung. Vor allem ist aber sehr wichtig, dass wir uns über die Erfahrenheit des Zahnarztes erkundigen, zum Beispiel die Meinung von anderen Patienten einholen. Weiterer wichtiger Faktor ist, dass der ausgewählter Zahnarzt und persönlich auch als Mensch sympathische sein soll, mit dem wir eine gemeinsame Stimme finden können, sonst können wir mit keinem Vertrauen an ihm sein. Einfühlsame Zahnärzte wissen genau, wie wichtig das Thema Schmerzen und Ängste bei Patienten ist und sind von der ersten Minute gestrebt das Vertrauen des Patienten zu schaffen.
Eine schmerzfreie Behandlung beim Zahnarzt ist also heutzutage nicht eine grosse Erwartung, es sollte eine Grundlage sein. Bei individuellen Fällen (Allergien oder Widerstand gegen Betäbungsmitteln) ist natürlich eine Alternative für eine schmerzfreie Lösung empfohlen. Zum Glück ist das Internet voll mit verschiedenen Methoden und jeder kann sich die Art Zahnbehandlung auswählen, die den individuellen Ansprüchen am besten geeignet ist.
Wir möchten der Zufriedenheit unserer Patienten nicht nur mit der professionellen und umfangreichen Betreuung, sondern auch mit Ermässigungen und Geldrückerstattungen dienen. Abhängig vom Behandlungsbetrag sind unsere Patienten zu folgenden finanziellen Erleichterungen berechtigt. Diese Tabelle zeigt Ihnen welche Ermässigungen oder Rückerstattungen Sie bei Dental Europe in Anspruch nehmen können:
Als PDF downloadUnsere Zahnärzte in Ungarn gewähren minimum 1-10 Jahre Garantie für die Zahnbehandlungen und Wiederherstellungsarbeiten. Unsere Garantieleistungen bieten Ihnen die größte Sicherheit für die Zahnbehandlung in Budapest. Wenn Sie Probleme haben, die von der Garantie gedeckt werden können, bitte nehmen Sie den Kontakt mit unserem Kundenservice auf.