Schöne Zähne (aus Ungarn)

Schöne Zähne (aus Ungarn)

Nicht ohne Grund haben also schöne Zähne solch einen hohen Stellenwert in unserer heutigen Kultur und nicht ohne Grund gibt es auch dementsprechend einige Möglichkeiten, sich die Zähne (genauso wie die Haare) schön machen zu lassen.

Sei es wegen einer Verletzung und abgebrochenen Zähnen oder wegen einer vernachlässigten Mundhygiene und den daraus resultierenden Folgen – hässliche Zähne können viele Ursachen haben. In unserer heutigen Gesellschaft aber macht ein stimmiges Lächeln sehr viel aus. Es steigert nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern schafft auch einen besseren ersten Eindruck und allgemein ein attraktiveres Gesamtbild.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Jugendliche und auch Erwachsene nach einem schönen Lächeln streben. Nicht ohne Grund haben also schöne Zähne solch einen hohen Stellenwert in unserer heutigen Kultur und nicht ohne Grund gibt es auch dementsprechend einige Möglichkeiten, sich die Zähne (genauso wie die Haare) schön machen zu lassen. In diesem Artikel versuchen wir alle Möglichkeiten vorzustellen, die unser Zahnarzt hat, Ihnen Ihr schönes und ersehntes Lächeln zu ermöglichen.

Kronen

Fangen wir an mit der wohl bekanntesten Möglichkeit, schöne Zähne zu erzielen. Grundlegend können unsere Zähne in drei Abschnitte oder Bereiche unterteilt werden. Im Zahnfleisch steckt die Zahnwurzel, anschließend stellt der Zahnhals den Übergangsbereich zum Zahnfleisch dar und schließlich nennen wir den Teil, den wir auch im Mundraum sehen, Zahnkrone.

Nach dem letzten Abschnitt sind auch die Zahnkronen benannt, die unsere Zahnärzte im Sinne Ihres schönen Lächelns einsetzen. Wenn wir im Folgenden über eine Krone reden, meinen wir also den Zahnersatz. Eine künstliche Krone dient logischerweise dazu, die Zahnkrone der normalen Zähne zu ersetzen, wenn diese beispielsweise durch eine tiefe Karies stark beschädigt sind. Eine Krone muss also die gleichen ästhetischen und funktionellen Aufgaben erfüllen, wie ein normaler Zahn.

Wie werden Kronen aufgesetzt?

Im ersten Moment könnten Sie denken, dass bei der Behandlung der komplette sichtbare Bereich des Zahns abgeschabt wird, um Platz für die Krone zu schaffen. Allerdings hätte so wegen der flachen Oberfläche die Krone keinen wirklichen Halt. Deshalb haben Zahnärzte weltweit eine andere Herangehensweise entwickelt. Zwar wird tatsächlich ein großer Teil des ursprünglichen Zahns abgeschabt, jedoch bleibt in der Mitte eine herausragende Noppe, an der die Krone befestigt werden kann. Natürlich kommt aber auch noch ein Klebstoff (spezieller Zahnkleber oder auch Zahnzement) zum Einsatz, damit die Krone so fest wie möglich sitzt. Allerdings wird aus diesem Grund manchmal von einer Krone abgeraten. Zahnärzte empfehlen immer die schonendere Variante des Zahnersatzes: Während bei einer Krone viel Zahnsubstanz abgetragen werden muss, ist dies bei den nächsten Varianten, wie beispielsweise einem On- oder Inlay nicht der Fall.

Aus was bestehen Kronen? Gibt es dabei Unterschiede?

Grundsätzlich kommen bei Kronen zwei Materialien zum Einsatz, nämlich Metall und Keramik. Bei Metallkeramikkronen kommt auf einen metallenen Aufbau eine Keramikverblendung. Daneben gibt es Vollkeramikkronen, die zum Beispiel nur aus Zirkon bestehen. Diese werden dann dementsprechend Zirkonkronen genannt. Zirkonkronen können gegenüber herkömmlichen Kronen mit einigen Vorteilen glänzen, weshalb das Material sich den Namen „weißes Gold“ verdient hat.

Zwar sind Metallkeramikkronen herkömmlichen Zähnen schon sehr ähnlich, schließlich wird die Farbe auch individuell an die Farbe der anderen Zähne angepasst, dennoch können Kronen aus Zirkon da noch eine Schippe drauflegen. Wegen ihrer guten Lichtdurchlässigkeit kann man sie praktisch nicht mehr von normalen Zähnen unterscheiden. Zur Abrundung wird noch eine Keramikverblendung angebracht. Sie erhalten hier also das bestmögliche Ergebnis, das aktuell möglich ist.

Der zweite Vorteil von Zirkon ist seine biologische Verträglichkeit. Eine Allergie gegen Zirkon ist extrem selten – Ihr Körper wird sich also mit höchster Wahrscheinlichkeit schnell an die neuen Kronen gewöhnen. Aus diesem Grund sind diese Art von Kronen gut im Bereich der Vorderzähne einsetzbar – sie können sich gut in vorhandenes Zahnmaterial integrieren.

Schließlich zählt noch zu den Eigenschaften von Zirkon eine sehr hohe Bruchfestigkeit. Diese ermöglicht, Zirkonkronen ohne Metallgerüst einzubauen. Außerdem wird dadurch ein Einsatz im Bereich der hinteren Backenzähne denkbar, denn Zirkon kann auch die enormen Kräfte, die dort beim alltäglichen Kauen herrschen, aushalten.

Keine Unterschiede gibt es aber im Bereich Haltbarkeit. Bei guter Pflege halten beide Varianten ungefähr gleich lang.

Zusammengefasst sind also Kronen geeignet, um Zähne mit großen Schäden zu ersetzen, allerdings sollten Sie bei einer reinen Frage der Ästhetik nicht die erste Wahl sein.

Onlays und Inlays

Eine kurze Erwähnung verdienen auch die On- und Inlays. Zwar sind sie von außen nur begrenzt sichtbar, doch was die unschönen Löcher im Zahn angeht, sollten Sie die erste Wahl sein. Vor allem weil dabei nicht so viel gesunde Zahnsubstanz verloren geht, werden On- und Inlays oft empfohlen. Bei kleineren Problemen genügt ein Inlay – dieses dient zur Schließung von Löchern und ist von außen nicht wirklich wahrnehmbar. Ein Onlay kann als Übergang zwischen eben genanntem Inlay und Krone gesehen werden. Dabei wird ein kleiner Bereich der Zahnoberfläche abgetragen, sodass der Zahnersatz auf den verbleibenden Zahn gelegt werden kann (daher auch der Name Onlay).

Veneers – transparente und metallfreie Keramikschalen

Die sogenannten Veneers sind eine nahezu vollständig transparente und komplett metallfreie Keramikschale, die auf die sichtbare Oberfläche der Zähne geklebt werden und dadurch dem Träger perfekte, makellos schöne Zähne verleihen. Dieses natürlich wirkende Cover-Up wird im Dentallabor individuell für Sie angefertigt. Solche Veneers werden häufig bei geschädigten, abgebrochenen und verfärbten Frontzähnen verwendet. Vom Zahnschmelz wird lediglich eine Fläche der Dicke weit unter einem Millimeter abgeschliffen und der Zahn an sich wird nur um etwa 1 mm verkürzt.

Die Schalentechnik vereint zwei wesentliche positive Eigenschaften: Einerseits wird nur ein kleiner Teil des natürlichen Zahnbestandes abgeschliffen, andererseits ergibt sich eine hervorragende, langanhaltende Ästhetik. Im Grunde genommen erhält man hier also den selben Effekt, wie mit einer Krone, allerdings verliert man im Vergleich dazu viel weniger Zahnsubstanz. Hat man also keine tiefreichenden Zahnkrankheiten, sind Veneers die erste Wahl für schöne Zähne.

Wofür können Veneers angewendet werden?

Ein Veneer oder eine Zahnschale ist eine hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschale, die mit einem Spezialkleber auf der Oberfläche der Frontzähne befestigt wird. Generell lässt sich sagen, dass die aus Keramik bestehende Schale keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen hat, da das Material – wie beim Zirkon – gut vom Körper vertragen wird. Das einzige Problem ist ein stark fluoridierter Zahnschmelz.

Der Anwendungsbereich von Veneers ist vielfältig, begrenzt sich aber auf unwesentlichere Probleme. Folgende kleine Defekte lassen sich leicht mit Veneers korrigieren: ungleichmäßige Zähne, Zahnlücken, unpassende Zahnfarbe oder Verfärbungen. Mit Hilfe einer Schale erhält die sichtbare Zahnoberfläche ein ideales Aussehen und die Zahnfarbe kann auf einzigartige Weise verbessert werden. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass Sie bei größeren Problemen, wie einer tiefen Karies, mit einer Krone rechnen müssen. Schließlich wird das Problem nicht von alleine verschwinden. Eine gute Nachricht gibt es dennoch: reicht eine Füllung aus, um die Karies zu beseitigen, kann diese natürlich mit Veneers für gutaussehende Zähne kombiniert werden. Bei einem solchen Problem wäre das also die ideale Lösung, welche Gesundheit und Ästhetik optimal miteinander kombiniert.

Wie lange halten Veneers?

Die vorliegenden klinischen Langzeitstudien belegen, dass nach sechs Jahren lediglich 2% der Veneers abfallen. Diese positive Bilanz hat dazu geführt, dass die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde die Methode hoch anerkannt hat. Insgesamt kann man davon ausgehen, dass solche Veneers um die 15 Jahre halten, wobei natürlich alles von der Pflege abhängt. Eine schlechte Mundhygiene verkürzt die Lebensdauer und entsprechend wird sie von einer guten Pflege verlängert. Für Patienten, die öfters ihre Nägel kauen oder mit ihren Zähnen knirschen, werden Veneers nicht empfohlen. Die Kräfte, die dabei auf die Zähne und Veneers ausgeübt werden, sorgen für deren schnellere Abnutzung und verringern dadurch ebenfalls die Lebensdauer.

Welche Vorteile haben Veneers?

Neben den Vorher genannten positiven Punkten von Veneers, wie dem geringen Verlust an Zahnhartsubstanz, bietet auch der Einsatz an Keramik einige Vorteile: Zum einen ist Keramik ein lichtdurchlässiges und chemisch neutrales Material. Sie reagiert also nicht im Mund, ist dadurch biologisch gut verträglich und garantiert ein schönes, ästhetisches Lächeln. Das Material ist dementsprechend auch für Kronen (wie wir oben bereits beschrieben haben) und Brücken geeignet.

Mit Veneers können Verfärbungen und schiefe Zähne auf einfache Weise korrigiert werden, gleichzeitig ist es aber auch möglich, eine ganz neue Zahnfarbe kreieren. Dabei werden auch alte Kunststofffüllungen und Eckkonstruktionen entfernt.

Wie läuft die Behandlung ab?

Von der Zahnschmelzoberfläche wird nur eine äußerst dünne Schicht abgetragen. Diese Präparation richtet sich nach den anatomischen Gegebenheiten des Patienten und zielt auf ein dauerhaftes und ästhetisch optimales Ergebnis ab. Danach nimmt der Zahnarzt einen Abdruck von den vorhandenen Zähnen, um anschließend einen exakt angepassten Zahnersatz herstellen zu können. Bis zur Fertigstellung der endgültigen Schale erhält der Patient eine provisorische Schale aus Kunststoff. Die Schale wird von einem Zahntechniker nach einem Modell angefertigt und dann vom Zahnarzt an den Patienten übergeben.

Nachdem der Zahnarzt die Schale an Ihren Zähnen anprobiert hat, reinigt er die betroffenen Zähne und isoliert das Speichelfach idealerweise mit Hilfe eines Gummibandes. Dabei wird eine ätzende Substanz auf den Zahnschmelz aufgetragen und freiliegendes Dentin mit einem sogenannten Dentinbindemittel behandelt. Die Keramikschale wird mit einem speziellen Keramikschleifgel versehen, damit der Komposit-Kunststoffkleber gut an ihm haften kann. Das Verkleben der Keramikschale ist eine zeitaufwändige Aufgabe, daher dauert alles in der Regel 30 Minuten inklusive Vorbereitung. Im Endeffekt ist die Behandlung aber immer noch kürzer als der Zahnersatz mit einer Krone – hier müssen Sie ein bis zwei Stunden einplanen.

Gibt es Alternativen zu Veneers?

Zwar sind Veneers im Vergleich zu Kronen um einiges günstiger, dennoch haben sie aufgrund des hochwertigen Keramikbestandteils einen recht hohen Preis. Geld sparen kann man beim sogenannten Contouring. Dabei wird der Zahn schichtweise mit Kunststoff umhüllt. Nachteilig fallen hier natürlich aufgrund der geringeren Qualität die entsprechend kurze Lebensdauer sowie die mit der Zeit auftretenden Verfärbungen auf. Außerdem ist ein Contouring für viele eine Vertrauensfrage. Da hier keine Abdrücke genommen und Schalen im Labor hergestellt werden, liegt es am Zahnarzt, wie genau das Endergebnis wird.

Implantate – Kunstzähne neu erfunden

Ein Zahnimplantat ist der „Boss“ unter den verschiedenen Zahnersätzen. Entsprechend seines hohen Preises bietet er auch einen „Rund um Service“. Als Zahnimplantat bezeichnet man in der Zahnmedizin eine künstliche Zahnwurzel. Auf diesen muss noch ein Aufbau erfolgen – dieser kann eine Krone, Brücke oder Prothese sein.

Implantate kommen dann in Frage, wenn der Zahn nicht mehr zu retten ist oder wenn bereits Zähne im Kiefer fehlen. Wenn der Zahn stark beschädigt ist, kommt es auch nicht selten vor, dass das Knochengewebe auch in Mitleidenschaft gezogen wurde, in einem solchen Fall beginnt die Behandlung mit einem Knochenaufbau. Mehr dazu können Sie in unserem Dental Blog lesen.

Wie läuft die Behandlung ab?

Ist das Vorhandensein von genügend Knochenmaterial geklärt, wird unter örtlicher Betäubung das Implantat eingesetzt. Dafür muss ein Loch gebohrt werden, das anschließend zusammengenäht wird. Der Kiefer braucht eine Heilungsphase von drei bis sechs Monaten. In dieser Zeit wachsen die Knochenzellen um das Implantat herum, stabilisieren es und machen es belastbar.

Nach dieser Pause muss das Zahnfleisch (da es wieder zusammengewachsen ist) erneut durchtrennt werden. Anschließend wird das Verbindungsstück zwischen Implantat und Zahnersatz angebracht und letztlich folgt noch der Zahnersatz an sich, den man bei einem schönen Lächeln sieht.

Brücken oder Prothesen – Implantate als Aufhängung

Neben einer klassischen Krone kann man Implantate auch mit anderen Arten von künstlichen Zähnen kombinieren. So gibt es die Möglichkeit, zwei Implantate als Stützpfeiler für eine Brücke einzusetzen. Wenn mehrere nebeneinanderstehende Zähne ausgefallen sind oder ersetzt werden müssen, bietet sich also eine Brücke auf Implantaten an. Durch die Verwendung von dem oben beschriebenem Zwischenelement kann die Brücke auch bei Bedarf herausgenommen werden.

Auf diese Weise können Implantate auch Teil- oder Vollprothesen halten. Wenn Sie also alle Ihre Zähne im Sinne eines perfekten Lächelns ersetzen möchten, kann eine Vollprothese zum Einsatz kommen. Diese wird gewöhnlicherweise auf vier bis sechs Implantaten befestigt.

Gibt es Alternativen zu den teuren Implantaten?

Wie Sie in unserem Beitrag zu den Kosten eines Implantats lesen können, sind diese ziemlich kostspielig. Allerdings gibt es keine Alternative, wenn eine Zahnwurzel ersetzt werden muss. Bei einer intakten Zahnwurzel können aber auch normale Brücken oder Prothesen eingesetzt werden, die dann nicht auf Implantaten, sondern auf vorhandenen Zähnen sitzen, welche dann abgeschliffen werden.

Zahnspange

Eine Zahnspange ist eine gute Alternative, die ohne große Operation für ein schönes Lächeln sorgt. Gegen viele fälschliche Annahmen können auch noch Erwachsene Fehlstellungen mit einer Zahnspange korrigieren lassen. Dabei müssen auffallende Drähte und Brackets nicht das einheitliche Bild zerstören. Mittlerweile gibt es durchsichtige Schienen sowie Lingual-Spangen, die auch während der Behandlung kein unschönes Bild erzeugen.

Dabei unterscheiden sich diese zwei Varianten wie folgt: während die Lingual-Spangen dem traditionellen Ansatz folgen, gleichen die Aligner Schienen eher einer Aufbissschiene (wie sie gegen Zähneknirschen eingesetzt werden). Diese werden mithilfe mehrerer Bilder und Röntgenaufnahmen von Ihrem Kieferorthopäden hergestellt. Wie eine lose Zahnspange korrigiert die Schiene dann Zahnfehlstellungen. Anschließend wird nach einigen Wochen die nächste Schiene hergestellt. Bis das gewünschte Lächeln erreicht ist, werden je nach Stärke der Fehlstellung zwölf bis 30 verschiedene Schienen benötigt.

Eine Lingual-Zahnspange besitzt normale Metallplättchen, wie eine herkömmliche Zahnspange. Sie werden aber nicht an die Vorder- sondern an die Rückseite der Zähne geklebt. Somit sind sie von außen nicht sichtbar. Auch der verbindende Drahtbogen liegt somit logischerweise hinter den Zähnen und ist von äußeren Blicken verborgen.

Auch Zahnspangen haben Grenzen

Während alle vorher genannten Maßnahmen dazu dienen, die Zähne optisch aufzuwerten, wobei sowohl eine Farb- als auch eine Formveränderung möglich sind, kann eine Zahnspange nur die Form des Kiefers in Ordnung bringen. Allerdings ist das für viele Menschen auch schon genug, um ihr gewünschtes Lächeln zu erzielen. Gleichzeitig hat aber eine Zahnspange den Vorteil, dass dabei die originalen Zähne der Patienten erhalten bleiben.

Einen weiteren Nachteil haben Erwachsene bei der Behandlung mit einer Zahnspange. Ihr Kiefer lässt sich nämlich bei weitem nicht mehr so leicht verschieben, wie der von Kindern, sodass die Behandlung auch länger dauert. Wie Sie also sehen, gibt es zurzeit einige Möglichkeiten, sich schöne Zähne machen zu lassen. Welche Ihnen am meisten zusagt, hängt wahrscheinlich von Ihrer individuellen Ausgangslage und Bedürfnissen ab. Die beste Beratung kann hierbei der Zahnarzt geben. Er kennt sich mit der ganzen Materie am besten aus und kann so auf Ihre individuellen Wünsche eingehen.

Autor: Dr. med. dent Zsolt Majtényi - Fachzahnarzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik
Dr. med. dent Zsolt Majtényi

Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn

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