Zahnfarbe (Welche Zahnfarbe ist die richtige?)

Zahnfarbe (Welche Zahnfarbe ist die richtige?)

Weisse Zähne sind das heutige Schönheitsideal in der Gesellschaft. Wer träumt schon nicht von schneeweissen Zähnen? Weisse Zähne sorgen erwiesenermassen für einen sofortigen Boost des Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls.

Weisse Zähne sind das heutige Schönheitsideal in der Gesellschaft. Wer träumt schon nicht von schneeweissen Zähnen? Weisse Zähne sorgen erwiesenermassen für einen sofortigen Boost des Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls. Automatisch wird man sich dabei ertappen, mehr und mehr zu lächeln und dabei auch mal die hinteren Backenzähne zeigen. Beim Gegenüber erzeugen weisse Zähne einen positiven Eindruck. Sie werden nämlich in unserer Gesellschaft als Zeichen für sorgfältige Pflege gesehen – Dadurch werden Sie oft mit einer ordentlichen, gepflegten und sortierten Person in Verbindung gebracht. So können Zähne den ersten Eindruck erwecken, dass die Person ihr Leben im Griff hat. Doch nicht für jede Person sind komplett weisse Zähne geeignet. Ausserdem können nicht alle Zähne von sich aus strahlend weiss werden – sehr oft muss man nachhelfen. Der heutige Beitrag dient dazu, dass Sie herausfinden, was die Zahnfarbe beeinflusst, welche Zahnfarbe die richtige ist und wie Sie sie verändern können.

Wovon hängt die Zahnfarbe ab?

Die äusserste Schicht des Zahns nennt sich Zahnschmelz. Er besteht aus mikroskopisch kleinen Kristallen und ist daher im Eigentlichen durchsichtig. Die Farbe unserer Zähne wird also im Grunde genommen nicht vom Zahnschmelz, sondern von der Farbe der weiter innen liegenden Schicht - von dem Dentin. Die Farbe des Dentins wiederum ist bereits bei der Geburt festgelegt und genetisch verankert. Somit dient der Zahnschmelz grundsätzlich nicht der Farbgebung des Zahns. Seine Hauptfunktion ist viel eher ein angemessener Schutz. Und zwar schützt der Zahnschmelz das Dentin vor stärkeren Kräften, welche beim Kauen oder Zähneknirschen auftreten können, sowie vor säurehaltigen Speisen und Getränken. Säuren weichen dabei aber den Zahnschmelz auf. Deshalb ist es beispielsweise wichtig, nach einem Apfel eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen zu warten, denn die im Apfel enthaltene Säure weicht den Zahnschmelz auf. Im Laufe der Zeit, wenn sich unser Zahnschmelz abnutzt und dünner wird, nähert sich die Farbe der Zähne immer mehr an die Farbe des Dentins an.

Zahnfarben

Wie beeinflusst Ihr Verhalten Ihre Zahnfarbe?

Plaque hat einen negativen Einfluss auf Ihre Zahnfarbe

Beim Essen können sich Essensreste auf und zwischen den Zähnen ablagern. Die sogenannte Plaque verleiht dem Zahn eine gelbe Farbe. Diese Ablagerungen können sich aber im Laufe der Zeit noch verhärten. Wenn Sie sich nicht um Ihre Zähne kümmern, dann wird aus der Plaque durch Mineralisation sogenannter Zahnstein. Dieser ist sehr hartnäckig und kann von den Patienten nicht mehr selbst entfernt werden. Neben einigen Problemen und Beschwerden, über die Sie in unserem Beitrag über Zahnstein Näheres erfahren können, hat Zahnstein auch eine auffällige gelbe Farbe.

Welche Auswirkungen hat das Alter?

Tatsächlich besteht zwischen dem Alter und der Farbe der Zähne ein enger Zusammenhang. Wie Sie wahrscheinlich vermuten, werden die Zähne mit steigendem alter nicht wie von Zauberhand immer heller, die Realität ist leider das Gegenteil. Mit der Zeit sammeln sich immer mehr Ablagerungen im Zahnschmelz an, wodurch der Zahn an Glanz verliert und eine gelbliche Farbe bekommt. Je älter man wird, desto aufwendiger wird auch das Entfernen der Verfärbungen, da sich diese im Laufe der Jahre tief in den Zahnschmelz einbetten.

Der individuelle Aufbau des Zahns macht auch einen Unterschied

Wie durchsichtig und wie dünn der Zahnschmelz ist, sind genetische Merkmale, die mit der Zeit immer stärker ausgeprägt werden. Obwohl alle Zahntypen ein gewisses Mass an Lichtdurchlässigkeit aufweisen, haben dicke und undurchsichtige Zähne den Vorteil, dass sie heller erscheinen, glänzender sind und besser auf eine Aufhellung reagieren.

Und wie beeinflussen Essgewohnheiten die Farbe der Zähne?

Wie Sie sich wahrscheinlich schon denken können, haben Ihre Essgewohnheiten einen sehr grossen Einfluss darauf, wie Ihre Zähne aussehen. Dabei sind es zum Beispiel die klebrigen Lebensmittel, beziehungsweise natürlich jene mit einem Farbstoff, die Ihre Zahnfarbe massgeblich ändern können. Klebrige Lebensmittel in der Hinsicht, dass diese zum einen länger im Kontakt mit den Zähnen bleiben und zum anderen sich zwischen ihnen ablagern und so zu Verfärbungen führen können.

Auch das Rauchen kann sich negativ aus Ihre Zahnfarbe auswirken

Tabakkonsum ist ein weiterer Faktor, der die Zahnfarbe beeinflussen kann. Tabakrauch enthält chemische Verbindungen, die die Zähne verfärben und die Mundgesundheit beeinträchtigen können. Aufhören zu rauchen oder wenigstens das Rauchen zu reduzieren, kann dementsprechend helfen, die Zahnfarbe zu verbessern. Daneben senkt ein Verzicht auch das Risiko von Zahn- und Mundkrankheiten.

Was machen alltägliche Getränke mit Ihren Zähnen?

Kaffee, Tee und Getränke, die andere Farbstoffe enthalten (so zum Beispiel auch Rotwein, etc.) können ebenfalls zu Verfärbungen Ihrer Zähne führen. Wenn solche Getränke regelmässig konsumiert werden, kann es helfen, die Zähne nach dem Trinken mit Wasser auszuspülen oder durch das Trinken durch einen Strohhalm den direkten Kontakt der Farbstoffe mit den Zähnen zu vermeiden. Grundsätzlich ist aber natürlich das Mass zu achten: Es wäre ziemlich übertrieben, wenn Sie aus diesem Grund Ihren täglichen Kaffee mit einem Strohhalm trinken würden. Dennoch war es wichtig zu erwähnen, dass auch Kaffee eine starke Verfärbung der Zähne verursachen kann.

Veränderung der Zahnfarbe als Hinweis auf eine Krankheit

Neben hygienischen Gründen kann eine Verfärbung der Zähne auch aufgrund eines zugrundeliegenden gesundheitlichen Problems auftreten, beziehungsweise auf ein solches hinweisen. Es ist daher wichtig, regelmässige Zahnarztbesuche zur Überwachung der Zahn- und Mundgesundheit wahrzunehmen.

Was ist der Unterschied zwischen äusserer und innerer Verfärbung?

Tatsächlich gibt es neben den äusseren Verfärbungen, die von den meisten oben genannten Gründen hervorgerufen wird, auch eine innere Verfärbung des Zahns. Eine innere Verfärbung entsteht meistens bei Zähnen, die aufgrund eines Sturzes, aufgrund einer Krankheit, oder wegen aus anderen Gründen abgestorben ist. Auch beim Alterungsprozess kann eine innere Verfärbung des Zahns entstehen. Im Grunde genommen ist der wichtigste Unterschied aber bei der Beseitigung dieser Verfärbungen.

Wie wird die Zahnfarbe bestimmt und gemessen?

Vielleicht mag es im ersten Augenblick nicht so wichtig sein, die individuelle Zahnfarbe eines Patienten bestimmen zu können. Doch beim Erstellen von ästhetischem Zahnersatz ist dies ein entscheidender Schritt, damit sich der Zahnersatz perfekt in das vorhandene Bild einpassen kann. Deshalb wurden nicht nur spezielle Verfahren, sondern auch vielteilige Zahnfarbpaletten entworfen. Die Bestimmung per Auge ist aber natürlich immer gewissem Bias unterworfen. Hier schaffen digitale Systeme (wie sonst auch so oft) wieder Abhilfe. Ohne in die physikalischen Details solcher Gerätschaften einzutauchen, können die Farbmesser einfach gesagt durch die Messung des vom Zahn reflektierten Lichtes die Farbe herausfinden.

Bei der herkömmlichen Abmusterung durch den Zahnarzt, die auch immer als Kontrolle durchgeführt werden sollte, benutzt der Zahnarzt standardisierte Farbskalen mit Musterzähnen. Durch einen Vergleich wird die Grundfarbe der Zähne des Patienten ermittelt und anschliessend individuell angepasst. Wichtig ist, dass der Abgleich bei Tageslicht durchgeführt wird. Denn später, wenn der Zahnersatz seinen Platz gefunden hat, muss dieser in normalem Licht perfekt zu den anderen Zähnen passen.

Vermeiden Sie Ablagerungen für eine weissere Zahnfarbe

Zu Beginn sei schonmal gesagt, dass Sie natürlich die zur Verfärbung führenden Gründe erstmal reduzieren sollten, bevor Sie zur Zahnaufhellung greifen. So sollten Sie all das, was Sie auch wirklich beeinflussen können, aktiv verändern, um eine hellere Zahnfarbe zu erhalten.

All dies fängt bei der gründlichen Zahnpflege an, welche die gelbliche Plaque reduzieren und Zahnstein vorbeugen kann. Es gibt einige grundlegende Tipps, die Sie zur Verbesserung Ihrer Mundhygiene anwenden sollten:

  • Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal am Tag mindestens zwei Minuten lang.
  • Putzen Sie dabei ausgehend von Ihrem Zahnhals zur Zahnspitze, man sagt auch „von Rot nach Weiss“, also immer vom Zahnfleisch weg.
  • Vermeiden Sie zu hartes Schrubben und rein horizontale Bewegungen. Unkontrolliertes Schrubben kann nämlich zur Beschädigung des Zahnschmelzes bzw. des Zahnfleisches führen.
  • Grundsätzlich haben Zahnbürsten wegen rotierend- oszillierender Bewegungen eine bessere Putzleistung als herkömmliche Zahnbürsten.
  • Achten Sie darauf, keine zu harte Zahnbürste zu verwenden. Zahnärzte empfehlen weiche bis mittelharte Zahnbürsten für einen schonenden Umgang mit dem Zahnschmelz.
  • Zusätzlich möchten wir Ihnen die Verwendung von Mundwasser und Zahnseide ans Herz legen. So können Sie auch mit der Zahnbürste nicht erreichbare Stellen von Essensresten und Bakterien beseitigen.
  • Auch kann es sinnvoll sein, sich darüber hinaus noch eine Interdentalbürste und einen Zungenschaber zuzulegen, falls man mit Mundgeruch zu kämpfen hat oder allgemein mehr für die Mundgesundheit tun möchte.

Wenn Sie schon eine gute Mundhygiene etabliert haben, ist der wohl wichtigste Schritt bereits getan. Wenn Sie trotzdem noch etwas für Ihre Zahnfarbe tun möchten, so können Sie Ihre Essgewohnheiten verändert. Lebensmittel und Getränke, die Farbstoffe enthalten, beziehungsweise alles, was oben beschrieben wurde, können Sie für weissere Zähne reduzieren.

Wie gut können Mittel aus dem Drogeriemarkt die Zahnfarbe aufhellen?

Auf gewisse Lebensmittel zu verzichten ist zwar hilfreich, um eine hellere Zahnfarbe zu erhalten, doch für viele ist das alles zu mühsam. Es ist auch nichts schlimmes daran, mal einen Kaffee zu trinken oder ähnliches. Wie bei allem ist auch bei der Verfärbung die Menge das ausschlaggebende Mass. Eine einfache und effektive Methode der Zahnaufhellung wird Ihnen von vielen Drogerieartikeln versprochen. Es gibt spezielle Zahnpasten, die eine deutliche Verbesserung der Zahnfarbe in nur zwei Wochen garantieren. Diese enthalten in der Regel milde Bleichmittel, die in der Regel tatsächlich eine leichte Verbesserung der Zahnfarbe ermöglichen. Doch einen gravierenden Unterschied werden Sie wahrscheinlich nicht merken. Da kann Ihnen nur Ihr Zahnarzt helfen.

Die professionelle Zahnreinigung als ersten Schritt zur Verbesserung der Zahnfarbe

Bei der professionellen Zahnreinigung werden zuerst Zahnbeläge wie Plaque und Zahnstein, die zur Bildung einer Karies oder Parodontitis führen können, entfernt. Anschliessend werden die Zähne und auch die zahnzwischenräume gründlich gereinigt. Danach erfolgt eine Politur sowie eine Zahnglättung. Warum? – Ganz einfach: Plaque kann auf glatten Oberflächen schlechter haften, wodurch auch die Anzahl an Bakterien, die in der Plaque leben, verringert wird. Schliesslich wird noch eine fluoridhaltige Paste aufgetragen, die die Zähne stärkt und vor Karies schützt. Letztlich gibt es für Sie bei der professionellen Zahnreinigung noch einige individuelle Tipps, wie Sie Ihre Zahnpflegeroutine verbessern können.

Bei der professionellen Zahnreinigung (kurz PZR) erfolgt eine Aufhellung der Zahnfarbe durch reines Putzen, das zwar viel weitreichender ist als Ihre Routine zu Hause, aber dennoch nicht die Grundfarbe des Zahns verändern kann.

Bleaching: die beste Methode für eine helle Zahnfarbe

Bei der Zahnaufhellung hingegen ist das aber möglich. Das sogenannte Bleaching erzielt strahlend weisse Ergebnisse, welche sogar einige Stufen heller sein können als die Grundfarbe der Zähne. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Möglichkeiten des Bleachings: nämlich dem Bleachen in der Praxis und der Zahnaufhellung zu Hause. Wichtig zu erwähnen ist, dass sich nur komplett saubere Zähne fleckenfrei bleichen lassen, weshalb vor der Aufhellung meistens eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt wird. Vor dem Bleaching werden die Zähne kontrolliert. Einerseits müssen sie Kariesfrei sein und andererseits muss das Zahnfleisch gesund sein, damit ohne Probleme gebleicht werden kann.

Bleaching in der Praxis - schnell und effektiv

Zuerst wird das Zahnfleisch abgegrenzt und mit einem Schutzgel versehen, damit das Bleichmittel nicht in Kontakt mit ihm kommen kann. Danach tragen wir das Bleichmittel auf die Zähne auf und bestrahlen es mit speziellem Licht. Diese Prozedur wiederholen wir drei Mal, bevor wir zum Schluss mit einer Schutzschicht die gebleichten Zähne gegen Überempfindlichkeit schützen. Bei der Zahnaufellnug zu Hause entnehmen wir einen Abdruck Ihrer Zähne, anhand dessen wir dann eine Schiene anfertigen. Diese müssen Sie dann einige Wochen lang regelmässig tragen und mit einer vom Zahnarzt mitgegebenen Bleichmittelspritze befüllen. Mehr über das Bleichen zu Hause, beziehungsweise allgemein über Bleaching, könne Sie in unserem Beitrag über die Zahnaufhellung Kosten erfahren.

Was sollte ich bei der Suche nach einer hellen Zahnfarbe beachten?

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Zahnaufhellung nicht für alle geeignet ist und dass es bei manchen Menschen zu empfindlichen Zähnen oder Beschwerden im Bereich des Zahnfleisches führen kann. Menschen mit Karies, Zahnfleischentzündungen oder anderen Zahn- und Mundproblemen sollten diese Methode erst nach Behandlung dieser Probleme in Betracht ziehen. In jedem Fall ist es am besten, mit einem Zahnarzt zu sprechen, um die am besten geeignete Methode für die Verbesserung der Zahnfarbe zu bestimmen und die Gesundheit des Mundes zu schützen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Zahnfarbe zu verbessern, aber es ist wichtig, die richtige Methode für jeden Einzelnen zu wählen.

Verbesserung der Zahnfarbe mit Zahnersatz

Letztlich möchten wir Ihnen noch eine Möglichkeit zeigen, Ihre Zahnfarbe mit einem Zahnersatz zu verbessern. Dünne Keramikschälchen – die sogenannten Veneers – wurden genau für diesen Zweck entworfen. Mit Ihnen können Sie Ihr Lächeln verschönern und dabei muss viel weniger Zahnsubstanz abgeschliffen werden als bei einer Krone. Somit eignen sich Veneers perfekt zur Beseitigung von Lücken zwischen den Zähnen oder für Patienten, bei denen eine Zahnaufhellung nicht durchgeführt werden kann. Denn tatsächlich hat auch das Bleaching seine Grenzen, nämlich beispielsweise bei Schmelzdefekten, oder einer Verfärbung wegen einer Wurzelkanalbehandlung.

Ausserdem versprechen Veneers ein viel längeres schönes Lächeln als eine blosse Zahnaufhellung. Allerdings sind sie auch entsprechend teurer und müssen im Rahmen einer Behandlung angebracht werden. Diese Behandlung ist aber vollkommen schmerzlos, da Sie unter örtlicher Betäubung stattfindet, auch wenn sie prinzipiell sowieso schmerzlos sein sollte, da das empfindliche Dentin nicht angerührt wird. Auch, wenn Veneers eine umfassende Lösung für viele Patienten sein mag, kann sie nicht bei allen eingesetzt werden. So können Veneers zum Beispiel nicht zum Einsatz kommen, wenn Sie mit Ihren Zähnen knirschen. Die dabei auf die Zähne wirkenden Kräfte wären so gross, dass dadurch die dünnen Keramikschälchen zersplittern würden.

Fazit

Wie Sie also sehen, gibt es einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Zahnfarbe verändern können. Mit einer Veränderung der Zahnfarbe geht häufig eine Veränderung des Selbstbewusstseins einher, die einen im Leben spürbar weiterbringt. Was Sie aus diesem Beitrag mitnehmen sollten, ist aber, dass eine gute Mundgesundheit die Basis von allem ist. Nicht nur hilft Sie bei der Vorbeugung von schwerwiegenden Krankheiten, diese 4-5 Minuten am Tag helfen Ihnen auch bei der Beseitigung von jeglichen Ablagerungen und tragen dadurch zu einer hellen Zahnfarbe bei.

Autor: Dr. med. dent Zsolt Majtényi - Fachzahnarzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik
Dr. med. dent Zsolt Majtényi

Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn

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