Zahnarzt Ungarn, Nachbehandlung und gratis Voruntersuchung in Zürich.
Zahnarzt Ungarn, Nachbehandlung und gratis Voruntersuchung in Zürich.
Der unübertroffene Wert von Zahnkronen liegt vor allem darin, dass sich der Körper des Patienten an diese Art der Versorgung fast immer problemlos gewöhnt. Das liegt daran, dass Zahnkronen wie die eigenen Zähne wahrgenommen werden und nicht wie Zahn"ersatz", was beispielsweise bei einer herausnehmbaren Zahnprothese der Fall wäre. Zudem ist ihre Haltbarkeit sehr gut, d.h. sie haben einen lange Lebensdauer. Alles, was Sie über Zahnkronen wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Auch wenn Ihre Zähne im „Verborgenen“ arbeiten, sind sie sehr wichtige Bestandteile unseres Körpers. Sie sorgen nicht nur für ein schönes Lächeln, sondern sind auch der Schlüssel zu einer gesunden Lebensweise. Doch diese kostbaren Juwelen der Mundhöhle können (teilweise auch plötzlich) ihren Glanz verlieren. In einem solchen Fall kommen Zahnkronen in Spiel. Im Grunde genommen sind diese Zahnkronen wie kleine Helden in glänzender Rüstung, welche unsere Zähne bei Karies, Brüchen oder anderen Schäden retten.
Bevor wir tief in die Welt der Zahnkronen eintauchen, sollten wie erstmal die grundlegende Frage klären, was man überhaupt unter Zahnkronen versteht. Dafür lohnt es sich, einen kurzen Blick auf den Aufbau des Zahns zu werfen:
Grundsätzlich kann der Zahn in drei Abschnitte unterteilt werden. Ganz unten befindet sich die vom Zahnfleisch verborgene Zahnwurzel, welche einen Grossteil der Nerven und Blutgefässe des Zahngewebes beinhaltet. Zwischen Zahnkrone und Zahnwurzel bildet der Zahnhals einen Übergang. Normalerweise ist er noch vom Zahnfleisch bedeckt, kann aber bei freiliegenden Zahnhälsen – wie der Name schon verrät – freiliegen, was zu Überempfindlichkeiten führen kann. Die natürliche Zahnkrone ist jener Teil des Zahnes, welcher aus dem Zahnfleisch herausragt. Er ist von Zahnschmelz – was übrigens die härteste Substanz im menschlichen Körper ist – überdeckt.
Stellen Sie sich vor, Ihre Zähne sind die Grundmauern eines Hauses. Wenn diese Mauern beschädigt werden, ist es an der Zeit, sie zu schützen und zu verstärken. Künstliche Zahnkronen sind massgefertigte Konstruktionen, bei der ein einziger Zahn übergezogen („überkront“) wird, in erster Linie um zu schützen, aber auch um die Ästhetik des eventuell beschädigten Zahns zu erhöhen. Aufgabe einer Einzelkrone ist es, den Zahn wiederherzustellen und dadurch möglichst lange zu erhalten. Sie kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn grössere Bereiche eines Zahns völlig zerstört sind. Dadurch wird die restliche Zahnsubstanz zusammengehalten, stabilisiert und sie kann dem Zahn wieder seine ursprüngliche oder auf Wunsch und je nach Möglichkeit eine veränderte Form und Farbe geben.
Eine Behandlung mit einer Zahnkrone dient als eine schnelle, gut funktionierende Lösung ohne oralchirurgische Eingriffe. Das ist der am häufigsten betonte Grund, weswegen sich Patienten neben dieser Lösung entscheiden.
Hauptgrund für eine Überkronung ist die ausgedehnte Zerstörung von Zähnen durch Karies. Besonders dann, wenn die Möglichkeit nicht gegeben ist, Füllungen im Zahn sicher zu verankern. Wurzelbehandelte Zähne können auch ein Grund sein für Kronen. Wird die gesamte natürliche Mantelschicht aus Zahnschmelz ersetzt, so spricht man von einer (künstlichen) Voll- oder Hülsenkrone; wird der Zahnschmelz nur zum Teil abgetragen, von einer Teilkrone, das heisst, hier bleibt der gesunde Teil des Zahnes belassen. Das ergibt eine stabile und länger haltbare Alternative zu grossen Füllungen. Die Übergänge zwischen Voll- und Teilkronen sowie zu den vielflächigen Einlagefüllungen (Inlay, Onlay, Overlay) sind fliessend. Die Zahnkronen können vom Material verschieden sein, Vollkeramik, Zirkonium, Metallkeramik, sowie Kunststoff, der als Grundstoff der provisorischen Kronen dient. Wenn der Zahn so abgebrochen ist, dass die Krone nicht mehr befestigt werden kann, dann wird nach einer Wurzelbehandlung ein künstlicher Stumpf mit Zapfen eingeklebt, an dem die Krone festgesetzt wird. Sie dienen so in erster Linie als Aufbau durch Karies oder Wurzelbehandlung abgebaute, beschädigte Zähne oder zur Ersetzung eines oder mehreren verlorenen Zahnes
Künstliche Kronen können nach verschiedenen Kriterien in Gruppen eingeteilt werden. Je nachdem, in welchem Zusammenhang man über sie spricht, bezieht man sich auf bestimmte Eigenschaften. Zahnkronen werden aus verschiedenen Beweggründen gesetzt. Dementsprechend kann man sie folgendermassen bezeichnen:
Ersatzkronen dienen dazu, eine zerstörte natürliche Zahnkrone zu ersetzen, um die ursprüngliche Kaufunktion wiederherzustellen. Dabei werden ästhetische Gesichtspunkte beachtet. Eine besondere Form der Ersatzkronen stellen implantatgetragene Kronen dar: Auf ein als künstliche Zahnwurzel eingesetztes Implantat wird die künstliche Krone aufgesetzt. Wenn man den Begriff der Schutzkrone verwendet, betont man die Eigenschaft der künstlichen Krone, das darunterliegende Gewebe (Dentin) zu schützen.
Das Anfertigen einer Krone erfolgt im Allgemeinen in drei Schritten. Beim ersten Mal wird der Zahn vorbereitet. Nach dem Schleifen wird ein Zahnabdruck genommen, welcher im Labor als Vorlage für die Form der Krone dient, die der Zahntechniker im Anschluss anfertigt. Die erste Zahnbehandlung fängt mit der provisorischen Zahnkrone in Ungarn an. Beim zweiten Mal wird das Gerüst der Metallkeramik oder Zirkonkeramik Krone anprobiert. Wenn dieses in Ordnung ist, fertigt der Zahntechniker die Schale der Krone an. Nach der Fertigstellung wird beim dritten Mal nur noch die Krone mit Befestigungszement auf dem Zahnstumpf befestigt, was lediglich etwa 15 Minuten in Anspruch nimmt. Zusammengefasst werden Zahnkronen also in 2-3 Sitzungen von Schritt zu Schritt immer perfekter gemacht und den individuellen Eigenschaften des Patienten im zahntechnischen Labor durch die Herstellung angepasst.
Das Ankleben verursacht gar keine Schmerzen und nimmt auch nur 15 Minuten in Anspruch. Nach dem Kleben der Krone kann eine vorübergehende Empfindlichkeit gegenüber warme & kalte Sachen eintreten, die innerhalb von zwei Tagen verschwindet, sobald der Zahn anfängt, sich zu regenerieren und die Nervenbahnen zu schliessen. Die eigentliche Präparation des Zahns an sich, bei der Zahnhartsubstanz abgetragen wird, erfolgt unter örtlicher Betäubung. Das heisst, dass auch dieser Schritt keine Schmerzen verursacht.
Das geht nicht, denn zuerst müssen die Zähne behandelt werden, bevor die Kronen draufgeklebt werden können, denn ansonsten droht ein Zahntod. Eventuell muss dabei, bei einer weit vorangeschrittenen Karies, eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden. Bevor Kronen eingesetzt werden, muss der Zahnarzt den Zustand der zu überkronenden Zähne gründlich untersuchen. Diese Möglichkeit des Zahnersatzes ist zwar eine konservativere Methode, als eine Implantation, sie bietet aber dennoch in vielen Fällen eine gute und vielfältige Möglichkeit, wieder ästhetische Zähne zu erhalten.
Wir bieten auf von unserem Zahntechniker gefertigte Kronen 3 Jahre Garantie, die entsprechende Zahnhygine und die regelmässige Zahnarztkonsultation werden aber dafür sorgen, dass Sie mehrere Jahrzehnte das neue Lächeln geniessen können. Für eine möglichst lange Lebensdauer sind also Sie selbst verantwortlich! Geniessen Sie beispielsweise Nüsse und andere harte Lebensmittel mit Vorsicht und achten Sie auf die regelmässige Mundhygiene. So kann die zu erwartende Lebensdauer von Kronen bei 10-15 Jahren liegen, in bestimmten Fällen und wenn sich keine weiteren Probleme ergeben, können Kronen auch 20 Jahre halten.
Diese Art des Zahnersatzes wird dann angeboten, wenn ungefähr zweidrittel der gesunden Zahnsubstanz fehlen und der Zahn nicht mehr durch eine Füllung funktionsgerecht aufgebaut werden kann. Logischerweise kommen dabei auch andere Materialien als bei der Füllung zum Einsatz. Ursprünglich wurden Zahnkronen ausschliesslich aus Metall – meistens aus Gold – hergestellt. Dank modernster Technologien konnte Metall aber zunehmend durch Keramik ersetzt werden. Zunächst wurden nur dünne Keramik-Schichten als Verblendung der Metallkrone verwendet, deren Anteil aber sukzessive erhöht wurde, sodass heutzutage auch Vollkeramik-Kronen zum Einsatz kommen. Sie sind optisch mit blossem Auge kaum noch von einem eigenen Zahn zu unterscheiden, da der Übergang zwischen Zahn und Zahnfleisch nicht erkennbar ist.
Grundsätzlich können Zahnkronen aus Vollkeramik, Zirkonium, Metallkeramik, sowie Kunststoff, der als Grundstoff der provisorischen Kronen dient, hergestellt werden. Bei wurzelbehandelten Zähnen oder bei zu schwachen Zähnen ist meist ein Stiftstumpf-Aufbau zur Stabilisierung des später darauf anzuklebenden Zahnersatzes erforderlich.
Metallkeramikkronen haben zwar ein Gerüst aus Metall, können aber trotzdem hohen ästhetischen Ansprüchen gerecht hergestellt werden und sind im Seitenzahnbereich optisch kaum von den gesunden Zähnen zu unterscheiden. Die mit Keramik verblendeten Zahnkronen gehen etwas unter das Zahnfleisch, sodass dunkle Ränder beim Zahnhals nur bei Patienten mit langjährigen seriösen Zahnbett-Erkrankungen zu erkennen sind.
Dabei wird die Keramikschicht auf das Gerüst aufgebrannt, wodurch sie sich fest mit der Metallunterlage verbindet. Die Farbe wird in Absprache mit dem Patienten bestimmt und an die Augen-, Haar- und Hautfarbe angepasst. Individuelle Wünsche können dabei natürlich berücksichtigt werden. Diese Kronenart wird seit Jahrzehnten hergestellt, daneben wird heutzutage aber auch immer mehr die metallfreie vollkeramische Krone angeboten.
Die Vollkeramik-Krone aus Presskeramik stellt heute das ästhetische Gegenstück im Vergleich zu einem natürlichen Zahn dar. Sie ist metallfrei, laservermessen und computergefräst, wodurch eine optimale Randdichte am Zahnfleisch gewährleistet wird. Das Material ist biologisch neutral – mit einer sehr guten Zahnfleischfreundlichkeit. Das Lichtverhalten der Zahnkrone ist fast identisch zu den natürlichen Zähnen. Diese Kronenart ist folglich ideal, wenn Einzelkronen hergestellt werden. Sie besteht aus mehreren Keramikschichten und bietet Stabilität sowohl im Seitenzahnbereich als auch bei den vorderen Zähnen, gewährt dabei ausnahmslose Optik und ist sehr gut schleimhautverträglich. Heute verwenden wir immer mehr metallfreie Kronen, die Metallkeramik-Kronen finden mehrheitlich im Seitenzahnbereich Anwendung. Die biokompatible Keramik ist in Hinsicht auf perfekte Ästhetik unübertroffen. Die Herstellung einer Vollkeramik-Krone ist jedoch viel mehr zeitaufwendiger und zählt zu den Spitzenleistungen.
Als Grundmaterial dienen keramische Massen, welche in einem aufwendigen Herstellungsprozess individuell an die natürlichen Zähne angepasst werden und schliesslich mit Zementen befestigt werden.
Neben der sehr guten Verträglichkeit des Materials ist das hervorragende ästhetische Ergebnis mit Sicherheit der wesentlichste Vorteil. Der Randschluss passt auch perfekt, sodass das Zahnfleisch nicht durch den Kronenrand irritiert wird und sich im Laufe der Jahre kaum zurückzieht – so wird der Kronenrand garnicht oder nur erst viel später sichtbar als dies bei einer Metallkeramik-Krone der Fall wäre.
Das Material Zirkonoxid hat in der Zahnmedizin eine neue Dimension eröffnet. Die Kombination von Ästhetik und Belastbarkeit machen diese Versorgungsform zur Wahl bei Implantatkronen. Zirkonkronen sind lichtdurchlässig und besitzen die gleiche Farbe wie der natürliche Zahn. Mit dem Zirkonium Zahnersatz hat man bei der Überkronung positive Erfahrungswerte gemacht, da sie metallfrei ist. Ausserdem sind vollkeramische Einzelzahnersätze aus Zirkon stabil und nebst der Bioästhetik auch noch dauerhaft hoch belastbar und gut verträglich. Das Licht spiegelt sich in einer Zirkon-Krone in gleiche Weise wie bei einem natürlichen Zahn und wird damit den höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht. So hat sich Zirkon den Namen des weissen Goldes verdient. Am Computer kann jedes Gerüst konstruiert und in der CAD/CAM-Maschine gefräst werden, wo es zahnfarben eingefärbt werden kann, damit es eine optimale Farbe erhält.
Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn
Eine Zahnkrone wird in etwa 3-5 Tagen fertig, wobei mindestens 2-3 Sitzungen zu absolvieren sind. In der letzten Sitzung erfolgt nur noch die Montage der Krone, welche ca. 15 Minuten lang dauert.
Es gibt einerseits die Möglichkeit, auf ein Gerüst aus Metall eine Keramikverblendung aufzusetzen. Ausserdem gibt es höherwertige Kronen aus Vollkeramik, wie Presskeramik oder Zirkon (mit einem Gerüst aus Zirconiumoxid).
Zirkonkeramik bietet aufgrund ihrer Lichtdurchlässigkeit ein äusserst ästhetisches und natürliches Aussehen. Ausserdem sind Zirkonkronen metallfrei und dadurch auch für Menschen mit Allergien gut geeignet und haben eine lange Lebensdauer.
Die Haltbarkeit ist abhängig vom verwendeten Material und von der Pflege. Grundsätzlich halten Kronen im Schnitt 10-15 Jahre, wobei sie (vor allem Zirkonkronen) bei einer guten Pflege problemlos auch über Jahrzehnte halten können.
Wir möchten der Zufriedenheit unserer Patienten nicht nur mit der professionellen und umfangreichen Betreuung, sondern auch mit Ermässigungen und Geldrückerstattungen dienen. Abhängig vom Behandlungsbetrag sind unsere Patienten zu folgenden finanziellen Erleichterungen berechtigt. Diese Tabelle zeigt Ihnen welche Ermässigungen oder Rückerstattungen Sie bei Dental Europe in Anspruch nehmen können:
Als PDF downloadUnsere Zahnärzte in Ungarn gewähren minimum 1-10 Jahre Garantie für die Zahnbehandlungen und Wiederherstellungsarbeiten. Unsere Garantieleistungen bieten Ihnen die größte Sicherheit für die Zahnbehandlung in Budapest. Wenn Sie Probleme haben, die von der Garantie gedeckt werden können, bitte nehmen Sie den Kontakt mit unserem Kundenservice auf.
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