Irrglauben in der Zahnpflege und Dentalhygiene

Irrglauben in der Zahnpflege und Dentalhygiene

Lassen Sie sich nicht irreführen von den Irrglauben anderer, generationenlangen Überzeugungen, die längst überholt sind. Hören Sie lieber auf unseren Zahnarzt in Ungarn! Wir haben für Sie sieben teilweise falsche Ansätze zusammengestellt, die für die Zahnpflege wichtig sind.

Ich erinnere mich noch, als ein Klassenkamerad von mir in der Grundschule zum Thema Zähne eine lange Diskussion mit dem Chemielehrer eingegangen ist. Er behauptete nämlich, er würde jeden Abend einen Apfel essen und damit ins Bett gehen, ohne die Zähne zu putzen. Sein Vater habe ihm das empohlen und für richtig gehalten. Der Chemielehrer fasste sich an den Kopf und konnte den Jungen nicht vom Gegenteil überzeugen. Da sieht man, wie stark bei besten Vorsätzen die elterliche Erziehung auch mal schief gehen kann oder wie generationenlange Irrglauben zum Thema Zahnpflege und Zahnreinigung selbst in unserem aufgeklärten Zeitalter noch greifen.

Hier einige Irrglauben, die man lieber genau überprüfen sollte oder Ihren Zahnarzt Budapest oder Zürich um Rat fragen sollte.

Apfelessen verhindert Karies und kann somit die Zahnpflege ersetzen

Ein nur teilweise der Wahrheit entsprechender Irrglaube ist, dass härtere Lebensmittel, wie Apfel oder Karotte die Bildung von Karies verhindern. Karies kann man sich bei einer Zahnbehandlug günstig wegmachen lassen, jedoch ist eine Vorbeugung mit Sicherheit besser. Tatsache ist, dass diese Lebensmittel die auf der Oberfläche der Zähne befindlichen Belege wegschrubben, die Essensreste und die Belege oder Zahnstein zwischen den Zähnen lassen sich jedoch nur mit Zahnbürste oder Zahnseide wegmachen. Trotzdem spricht natürlich nichts dagegen, Apfel oder Karotte zu essen. Bei Apfel muss man lediglich darauf achten, dass wegen dem hohen Fruchtzucker- und Säuregehalt der Zahnschmelz bisschen aufgeweicht wird. Daher is es ganz wichtig, nicht unmittelbar danach die Zähne zu putzen! Wie man sieht, Apfel essen ist unbedingt gesund, nur wegen dem Säuregehalt nicht empfehlenswert am Abend oder wenn, dann kurzer Zeit (mindestens eine halbe Stunde später) sollte man die Zähne putzen und danach zum erholsamen Schlaf schreiten.

Nach dem Essen muss man sofort auf die Dentalhygiene achten

Wie wir bei Nummer 1 gesehen haben, ist es nicht immer so. Im Falle des Apfels also schon mal nicht, aber auch im allgemeinen nach Obst ist es nicht gut. Wie oben beschrieben ist der Zahnschmelz aufgeweicht, dadurch viel empfindlicher. Bei Wein oder Cola ist der selbe Effekt vorhanden. Am besten ist nach jedem Essen, wenn man Zähne putzen möchte, eine gute halbe Stunde zu warten. Soviel Zeit braucht der Speichel, die Säuren aus dem Mund zu spülen.

Kaugummi kauen ersetzt die Zahnpflege

Auf keinen Fall ersetzt das Kaugummikauen das Zähneputzen. Da greift sich wiederum unser Zahnarzt Budapest an den Kopf. Höchstens ist er ergänzend zum Zähneputzen aufzufassen, aber auch nur dann, wenn er zuckerfrei ist. Die ausgesprochen für Zahnreinigung verkauften Kaugummisorten sind besonders empfehlenswert. Als Wirkung steigt die Speichelproduktion, wodurch der Speichel die schädlichen Säuren neutralisiert und den Zahnschmelz stärkt. Für die Entfernung der Belege von den Zähnen ist unbedingt richtiges Zähneputzen, eine richtige Dentalhygiene und unter Umständen professionelle Zahnreinigung erforderlich.

Ein häufiger Irrglaube: Je stärker ich schrubbe, umso besser ist es für meine Zähne

Die Zähne gründlich zu putzen ist wichtig, damit die Zahnbehandlung kosten auf lange Sicht günstig bleiben. Starkes Schrubben kann jedoch den Zahnschmelz verletzen und einen unnötigen Gang zum Zahnarzt verursachen. Auch die stärkste Zahnbürste ist nicht empfehlenswert, lieber eine mittlere oder sanfte, dafür lieber ein bisschen länger sollte man die Zahnreinigung selbst vornehmen.

Tee soll kontraproduktiv für die Zahnpflege sein

Es gibt zwar Teesorten, die die Zähne verfärben, z.B. schwarzer Tee, aber mit Polieren in der Zahnbehandlung in Budapest oder Zürich kann man die Verfärbung wegmachen. Der Zahnschmelz wird vom schwarzen Tee nicht angegriffen, nur wenn man sehr viel sehr säurigen Früchtetee trinkt, kann man die Zähne beschädigen, aber das auch eher im Kleinkindalter.

Schlechte Zähne sind vererbbar, da hilft auch die beste Dentalhygiene nichts

Nur wenn die Eltern schlechte Zähne haben, das bedeutet noch lange nicht, dass die Kinder auch schlechte Zähne haben müssen. Es gibt manche genetische Gegebenheiten, wie die Dicke des Zahnschmelzes, die Knochenform, der Sitz der Zähne. Das Immunsystem, wie schwach oder wie stark es ist, kann genetisch vererbbar sein, daher sollte man auch bei der Zahnpflege darauf achten, dann erst recht gut zu putzen.

Ein weiterer häufiger Irrglaube ist, dass Rauchen nur die Oberfläche der Zähne verfärbt

Wir haben in mehreren Artikeln bereits die schlechten Folgen des Rauchens erwähnt, hier können wir auch nicht anders vorgehen, als auch unsere Zahnärzte Budapest auch immer wiederholen. Das Rauchen verfärbt nicht nur die Zahnoberfläche, sondern auch die tieferen Schichten werden angegriffen. Das scheint nur ein ästhetisches Problem zu sein, die Durchblutung des Zahnfleisches wird jedoch auch schlechter, die Schleimhaut verringert sich, die Oberfläche wird trocken und matt. Es können sich starke, schmerzhafte Zahnfleischentzündungen entwickeln, im schlimmeren Fall mit Parodontose oder Zahnverlust. Starkes Rauchen ist daher wirklich nicht empfehlenswert, wenn man schöne Zähne haben möchte, Zahnimplantate einsetzen lassen muss.

Autor: Dr. med. dent Zsolt Majtényi - Fachzahnarzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik
Dr. med. dent Zsolt Majtényi

Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn

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