Mundinfektion

Mundinfektion

Jeder kann es im Wartezimmer der Hausarztpraxis erleben, dass die meisten Patienten wegen Infektionen bzw. Atemwegsinfektionen ihren Arzt aufsuchen.

Jeder kann es im Wartezimmer der Hausarztpraxis erleben, dass die meisten Patienten wegen Infektionen bzw. Atemwegsinfektionen ihren Arzt aufsuchen. Erkältungen, die wir zu den virusbedingten Infektionen zählen oder eine schmerzhafte Entzündung des Rachens sind dabei die häufigsten Symptome. Wenn man noch bedenkt, dass diese Krankheiten heutzutage nicht ernst genommen werden und viele deshalb nicht einmal zum Arzt gehen, kommt man recht schnell zum Schluss, dass sie zu den häufigsten Krankheiten und Unannehmlichkeiten in der heutigen Gesellschaft gehören. Diese Erkrankungen teilen wir in zwei große Gruppen ein, je nachdem, ob es sich um eine Entzündung aufwärts der Kehle oder den darunterliegenden Bereichen handelt. Man spricht von Erkrankungen der oberen oder unteren Atemwege. Wir beleuchten in diesem Beitrag die häufigsten Mundinfektionen in zahnmedizinischen Bereich.

Natürlich bilden die Atemwege anatomisch und funktionell ein einheitliches System, sodass verschiedene Formen von Erkrankungen oft gemeinsam auftreten und schwer voneinander abgegrenzt werden können. Die Symptome sind auch nicht immer eindeutig, da eine Virusinfektion zum Beispiel hohes Fieber, Entzündung, allgemeines Unwohlsein und starke Halsschmerzen verursachen kann. Dennoch sollten wir versuchen, zwischen den verschiedenen Krankheitsbildern zu unterscheiden, da sie von unterschiedlichen Erregern verursacht werden und daher eine unterschiedliche Behandlung erfordern können.

Die Mundhöhle und der Rachen sind keine sterile Umgebung, jeder Mensch hat eine normale Flora von Mikroorganismen im Mund und nicht infektiösen Bakterien. Dieses ausgewogene Flora-Gleichgewicht kann jedoch durch eine Infektion gestört werden, was dann Entzündungen verursacht. Hinter Entzündungen in der Mundhöhle können jedoch oft auch allgemeine Erkrankungen stehen (wie z.B. Diabetes, oder Vitaminmangel). Werfen wir also einen detaillierten Blick auf die Arten und Behandlung von Mundinfektionen.

Was sind Mundinfektionen?

Mundinfektionen sind Infektionen, die den Mund und seine umgebenden Gewebe betreffen. Sie können durch verschiedene Erreger wie Viren, Bakterien oder Pilze verursacht werden und verschiedene Teile des Mundes betreffen, einschließlich der Lippen, Zunge, Zahnfleisch, Mundschleimhaut und des Rachens. Mundinfektionen können von milden, selbstlimitierenden Zuständen wie Herpesbläschen oder Aphthen bis hin zu schwereren Infektionen wie Mundsoor (Mund- bzw. Zungenpilz) oder bakterieller Gingivitis (Zahnfleischentzündung) reichen.

Infektionsquellen und Symptome von Wundinfektionen

Die Erreger gelangen über Tröpfcheninfektion oder durch kontaminierte Gegenstände in den Mund und den Rachen und verursachen verschiedene Formen von Entzündungen. Diese Gegenstände könnten alles sein, worauf sich Millionen von Erregern taumeln. Sei es durch einen Nieser voller Sekrettröpfchen oder durch bloßes Anfassen einer Sache mit infizierten Händen: eine Übertragung auf gewöhnliche Gegenstände des Alltags wie Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln bis hin zu Schnullern von Babys geschieht sehr schnell. Die Entzündung selbst ist dann aber keine Krankheit, sondern eine Reaktion des Körpers auf äußere oder innere Verletzungen und Infektionen.

Ziel dieser Reaktion ist es, eine weitere Verschlimmerung zu verhindern und die bereits bestehende Verletzung zu heilen. Dadurch treten typische Symptome einer Entzündung wie Rötung, Schmerz, Schwellung, und Fieber auf. Grund für diese Symptome sind erhöhter Blutfluss (Rötung, Wärme) und Flüssigkeitsansammlung im entzündeten Gewebe (Schwellung) auf. Die Erhöhte Schmerzempfindlichkeit lässt sich auf das Freisetzen bestimmter Gewebshormone zurückführen. Was den Mundbereich angeht treten am häufigsten Zahnfleischentzündungen bzw. Entzündungen des Zahnhalteapparates sowie Karies, Herpes bzw. Mundgeschwüre und Mundpilz auf.

Welche Arten von Mundinfektionen gibt es?

Wenn sich Essensreste allmählich ablagern, tragen sie gemeinsam mit dem Speichel zur Bildung der sogenannten Plaque bei. Diese klebrige Schicht setzt sich auf den Zähnen fest und bietet einen perfekten Nährboden für Bakterien. Wird sie nicht regelmäßig durch das tägliche Zähneputzen entfernt, kann sich eine Karies ausbilden.

Ein Loch im Zahn durch eine Mundinfektion – die Karies

Karies ist eine bakterielle Infektion, die die Zähne an sich betrifft. Sie wird verursacht durch ein Ungleichgewicht an säurebildende Bakterien, die den Zahnschmelz durch die von ihnen produzierte Säure beschädigen. Dabei werden die Mineralien, aus denen der Zahn aufgebaut ist, Zeit für Zeit aus dem Zahn herausgelöst. Wenn nichts gegen diese „Demineralisierung“ vorgenommen wird, entsteht allmählich ein Loch im Zahn. Laut Schätzungen leiden etwa 2,3 Milliarden Menschen an Karies, was sie zu den häufigsten Mundinfektionen macht.

Da Karies eine bakterielle Infektion ist, ist er grundsätzlich (bei Erwachsenen) ansteckend. Doch der Unterschied zu den anderen Mundinfektionen ist, dass eigentlich jeder die Säurebakterien bereits im Mund hat. Somit spielt die Ansteckungsgefahr von Karies keine Rolle, die Entstehung von einem Loch im Zahn ist also auf zusätzliche, individuelle Risikofaktoren zurückzuführen. So sind ein übermäßiger Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln beziehungsweise das Vernachlässigen der täglichen Mundhygiene die Hauptursachen für einen Kariesbefall.

Allerdings ist bei Kleinkindern Vorsicht geboten, was Karies angeht. Denn sie haben weniger Mikroorganismen im Mund als Erwachsene. Zwar sind sich Experten bei der wirklichen Infektionsgefahr bei Kleinkindern nicht einig, dennoch ist Vorsicht besser als Nachsicht, weshalb Sie zum Beispiel Schnuller zum Beispiel für ein schnelles Säubern nicht in den Mund nehmen sollten, um eine Kariesinfektion bei Ihrem Kind zu vermeiden.

Eine Zahnfleischentzündung ist mit die häufigste Art einer Mundinfektion

Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Entstehung einer Zahnfleischentzündung beitragen können. So kann sie zum Beispiel, wie eine Karies, durch sich ablagernde Plaque verursacht werden. Aber auch eine Virusinfektion oder hormonelle Veränderungen können eine Rolle bei der Entstehung einer Gingivitis spielen. So tritt eine Zahnfleischentzündung beispielsweise während der Schwangerschaft verstärkt auf. Die häufigste Ursache sind aber wieder einmal die in der Plaque lebenden Bakterien, die sich aufgrund unzureichender Mundhygiene ansammeln.

Ein erstes Anzeichen auf eine Zahnfleischentzündung liefert Zahnfleischbluten beim Zähneputzen. Im weiteren Verlauf der Zahnfleischentzündung wird das Zahnfleisch rot und schwillt an. In diesem Stadium verursacht die Zahnfleischentzündung noch keine Schmerzen und wird deshalb oft nicht wahrgenommen. Allerdings beginnt sich das gereizte Zahnfleisch zurückzuziehen, wenn es nicht bald behandelt wird. So entwickelt sich ein Zahnfleischrückgang – eine Zahnfleischrezession – und es entstehen freiliegende Zahnhälse. Diese sind sehr empfindlich und bereiten dadurch beispielsweise beim Kontakt mit heißen oder kalten Lebensmitteln Schmerzen. Doch auch das Einatmen von kühler Luft kann die Empfindlichkeiten auslösen. Freiliegende Zahnhälse sind also ein Symptom von Zahnfleischentzündungen, doch sie können auch anderweitig erzeigt werden, wie zum Beispiel durch Zähneknirschen. Dahingegen ist ein roter, angeschwollener und blutender Zahnfleisch ein ziemlich sicherer Hinweis auf eine Gingivitis beziehungsweise Parodontitis.

Anschließend stirbt das Bindegewebe zwischen Zahn und Zahnfleisch ab, sodass sich eine kleine Tasche zwischen Zahnfleisch und Zahnhals bilden kann. Zu diesem Zeitpunkt hat die Zahnfleischentzündung bereits erhebliche Ausmaße angenommen. Der Patient klagt über Zahnfleischbluten, Schmerzen und schlechtem Atem.

Wo liegt der Unterschied zwischen einer Parodontitis und einer Gingivitis?

Die Zahnfleischentzündung, welche fachsprachlich Gingivitis genannt wird, hat die vorhin erwähnten Symptome. Ein ähnliches Krankheitsbild liefert eine Parodontitis, womit Ärzte eine Entzündung des Zahnhalteapparates meinen. Tatsächlich ist eine Parodontitis eine fortgeschrittene Form der Zahnfleischentzündung, bei der sich die Entzündung auf das umgebende Gewebe und den Kieferknochen ausbreitet. Dabei kommt es zu einer Entzündung und einem Abbau des Knochengewebes, das die Zähne umgibt und an Ort und Stelle hält. Dieser Abbau bewirkt dann, dass die Zähne sich allmählich lockern und letzten Endes herausfallen. Aber auch die Kieferknochen können bei einer Parodontitis abgebaut werden. Dadurch könnte es beispielsweise zu Veränderungen in der Gesichtsstruktur kommen. Während also bei einer Zahnfleischentzündung nur das Zahnfleisch betroffen ist, hat sich bei einer Parodontitis auch umgebendes Gewebe entzündet.

„Schimmel“ im Mund – der sogenannte Mundsoor zählt auch zu den Arten der Mundinfektionen

So wie auf Zähnen kann sich Plaque auch auf der Zunge ablagern. Dabei kann es dazu kommen, dass sich Pilzerreger im Mundraum vermehren. Der Mund- und Rachenraum wird also wieder infiziert. Dabei kann Mundsoor oder Mundpilz durch einen weißen Belag auf geröteten Schleimhäuten erkannt werden.

Neben der Zunge oder den Gaumen können auch die Lippen und die Innenseite der Wangen häufig von Mundpilz betroffen sein, was ebenfalls zu einem weißen Belag auf geröteter Schleimhaut führt. Diese unangenehme Erkrankung tritt in der Regel selten bei Erwachsenen auf, sondern betrifft häufiger Kinder, ältere Menschen oder Personen, die spezielle Medikamente einnehmen.

Um Mundpilz effektiv vorzubeugen, ist eine gründliche Mundhygiene nach den Mahlzeiten besonders wichtig. Dabei ist es ratsam, auch der Zunge Aufmerksamkeit zu schenken, da sich dort Bakterien ansiedeln können. Eine sanfte Reinigung mit einer Zahnbürste oder einem separaten Zungenreiniger kann helfen, diese Bakterien zu entfernen und Mundpilz vorzubeugen. Es gibt sogar spezielle Zahnbürsten mit integrierten Zungenreinigern, die diese Aufgabe erleichtern.

Aphten sind auch eine häufige Art von Mundinfektionen

Aphten sind häufig auftretende Erkrankungen der Mundschleimhaut, die vorwiegend ab dem 20. Lebensjahr vorkommen und an verschiedenen Stellen im Mund, wie in der Mundschleimhaut, im Zahnfleisch, auf der Zungenspitze oder an der Innenseite der Lippen, auftreten können. Es gibt drei Arten von Aphten: Minor-Aphten, Major-Aphten und herpetiforme (Cook-)Aphten. Minor-Aphten sind die am häufigsten auftretende Variante, dafür greifen Major-Aphten tiefer in das Gewebe ein und sorgen dadurch für größere Schädigungen. Außerdem brauchen sie länger zur vollständigen Heilung. Cook-Aphten treten gruppenweise auf und haben herpesähnliche Symptome, verschwinden jedoch in der Regel spurlos.

Alle Arten von Aphten verursachen ähnliche Symptome wie Schmerzen beim Schlucken, Trinken, Kauen, Zähneputzen und Sprechen. Es entsteht ein geröteter Rand um die Aphten herum und es bildet sich ein weißer Belag auf der Oberfläche. Je nach Art der Aphten unterscheiden sich auch ihre Verteilung und Anzahl im Mund.

Wo liegt der Unterschied zwischen Aphten und Herpes bei Mundinfektionen?

Im Gegensatz zu Aphten ist Herpes eine virale Infektion, die durch das Herpes-simplex-Virus verursacht wird. Dabei spürt der Patient grippenähnliche Symptome, die mit Blasen und Geschwüren am Zahnfleisch, Zunge und den Lippen einhergehen. Im Bereich der Mundinfektionen meint man häufig Lippenherpes, wobei Herpes auch an anderen Stellen des Körpers auftreten kann. Da Herpes durch Viren verursacht wird, kann die Infektion von einer Person zur anderen durch direkten Kontakt, wie Küssen, übertragen werden.

Herpesbläschen öffnen sich in der Regel innerhalb von einigen Tagen bis zwei Wochen und heilen schließlich, allerdings ist ein erneuter Auftritt immer wieder möglich, da das Virus im Körper verbleibt und reaktiviert werden kann. Bei guter Immunabwehr werden die Viren jedoch inaktiv gehalten und davon abgesehen verlaufen erneute Ausbrüche normalerweise auch milder.

Wie kann ich Mundinfektionen Vorbeugen?

Die Grundlage schaffen Sie mit einer ausreichenden Mundhygiene. Sicherlich haben Sie schon oft von der Wichtigkeit einer guten Mundhygiene gehört. Diese ist natürlich der Grundbaustein einer guten Mundgesundheit. Im Sinne einer gründlichen Mundpflegeroutine sollten Sie folgende Tipps befolgen:

Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal am Tag mindestens zwei Minuten am Tag. Gehen Sie dabei „von rot nach weiß“ vor. Damit meinen wir, dass Sie beim Putzen oben beziehungsweise unten am Zahnfleischrand ansetzen und in Richtung Zahnspitze streichen sollten.

Grundsätzlich gilt bei der Wahl der Zahnbürste, dass Sie auf zu harte Borsten verzichten sollten. Zahnärzte empfehlen weiche bis mittelharte Zahnbürsten, da diese schonender mit Zahnschmelz und Zahnfleisch umgehen. An der Stelle sei auch ein allgemeiner Hinweis, dass elektrische Zahnbürsten aufgrund ihrer rotierenden Bürsten grundsätzlich eine gründlichere Reinigung der Zähne möglich machen.

Grundsätzlich steht einem Zähneputzen nach jeder Mahlzeit nichts im Wege. Doch es gilt die Faustregel, nach einer sauren Mahlzeit eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen abzuwarten. In Lebensmitteln enthaltene Säure weicht den Zahnschmelz auf und macht ihn dadurch anfälliger für die abtragende Wirkung von Zahnpasta beziehungsweise natürlich dem Schrubben mit der Zahnbürste an sich.

Neben dem täglichen Zähneputzen wollen wir Ihnen auch noch die Verwendung von Mundwasser und Zahnseide ans Herz legen. Sie haben sicherlich schon gehört, dass diese zwei Hygieneprodukte zu den essenziellen Bestandteilen einer gründlichen Mundhygieneroutine gehören: Eine Mundspülung sorgt für eine flächendeckende Abtötung von Bakterien an Stellen, die Sie mit der Zahnbürste nicht erreichen können. Zahnseide dient vor allem zur Gründlichen Reinigung der Zahnzwischenräume, die ebenfalls nicht mit einer Zahnbürste zu erreichen sind und somit einen perfekten Ort für Bakterien bieten. Mundspülungen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Beliebt sind oft diejenige, welche für empfindliche Zähne hergestellt wurden. Außerdem gibt es kosmetisches Mundwasser, das verspricht, Zahnfleischerkrankungen entgegenzuwirken.

Ein weiterer Punkt, der für viele Menschen wichtig sein könnte, ist die Abrasivität der Zahnpasta. Jede Zahnpasta hat einen sogenannten RDA-Wert, der beschreibt, wie stark die Zahnpasta zur Abtragung von Zahnschmelz sorgt.

Letztlich empfehlen wir noch die Verwendung eines sogenannten Zungenschabers. Wie vorhin bereits erklärt, lagern sich Bakterien auch auf der Zunge ab. Während Sie Ihre Zähne aber täglich mit einer Zahnbürste putzen, wird die Zunge von den meisten Menschen vernachlässigt. Dies hat dann zur Folge, dass sich die dort lebenden Bakterien ungestört vermehren können und so Krankheiten wie Mundsoor auslösen können. Gleichzeitig sind diese Bakterien oft eine Hauptursache von Mundgeruch. Indem Sie aber im Zuge Ihrer täglichen Mundhygieneroutine mit einem Zungenschaber Ihre Zunge von Essensresten und Ablagerungen befreien, können Sie dieses häufig auftretende Problem vorbeugen.

Außerdem sollten Sie auf eine allgemein gesunde Lebensweise achten, um Mundinfektionen zu vermeiden

Trotzdem ist es leider oft nicht ausreichend, allein auf eine perfekte Mundhygiene zu setzen, um Mundinfektionen unter Kontrolle zu halten. Es ist wichtig, auch andere Faktoren wie eine gesunde Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und den Verzicht das Rauchen oder übermäßigem Alkoholkonsum zu berücksichtigen, um eine ganzheitliche Mundgesundheit zu fördern. Zudem ist es ratsam, regelmäßige Zahnarztbesuche einzuplanen und bei Anzeichen von jeglichen Mundinfektionen oder anderen oralen Erkrankungen sofort ärztlichen Rat einzuholen, um frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können.

Wie werden Mundinfektionen behandelt?

Wenn Fieber auftritt, sollte versucht werden, die Ursache der Fiebererkrankung zu ermitteln, da die Symptome verschiedener Erkrankungen effektiv mit rezeptfreien Medikamenten behandelt werden können. Wenn jedoch die Symptome in den ersten paar Tagen nicht besser werden oder sich weiter verändern, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.

Eine fortgeschrittene Karies oder Gingivitis bedarf auf jeden Fall einer professionellen Behandlung des Zahnarztes. Im Falle von Karies kann es sein, dass das Problem mit einer Füllung gelöst werden kann. Nicht selten ist das Loch aber bereits so tief, dass es sogar bis zum Zahninneren (der Pulpa) durchdrungen ist. In einem solchen Fall muss eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden. Anschließend wird der Zahn mit einem Zahnersatz, wie einer Krone, versehen.

Autor: Dr. med. dent Zsolt Majtényi - Fachzahnarzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik
Dr. med. dent Zsolt Majtényi

Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn

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