Zahnvorsorge

Zahnvorsorge

Im Bereich der Zahnmedizin hat die Zahnvorsorge einen extrem hohen Stellenwert. Und das kommt nicht von ungefähr, denn mit der richtigen Zahnvorsorge lassen sich Mundkrankheiten am effektivsten vermeiden.

Im Bereich der Zahnmedizin hat die Zahnvorsorge einen extrem hohen Stellenwert. Und das kommt nicht von ungefähr, denn mit der richtigen Zahnvorsorge lassen sich Mundkrankheiten am effektivsten vermeiden. Deshalb betonen auch Zahnärzte immer wieder die Wichtigkeit der richtigen Mundpflegeroutine. Doch neben einer solchen versteckt sich viel mehr hinter dem Begriff der Zahnvorsorge. Deshalb erklären wir Ihnen heute, wie Sie eine richtige Zahnvorsorge angehen sollten.

Warum ist die richtige Zahnvorsorge wichtig?

Karies und Gingivitis zählen heutzutage zu den häufigsten Zahnerkrankungen. Sie können auf lange Sicht ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Sie werden hervorgerufen durch Bakterien, die sich in Ablagerungen auf unseren Zähnen vermehren. Eine vernachlässigte Zahnhygiene kann zu einer Ansammlung von Plaque und Bakterien auf den Zähnen führen, was wiederum das Risiko von Karies und Zahnfleischerkrankungen erhöht. Wenn diese Erkrankungen nicht behandelt werden, können schwerwiegende Probleme wie Zahnverlust, Knochenschwund und sogar Herzkrankheiten folgen.

Vermeidbar ist das aber mit der richtigen Zahnvorsorge. Sie kann dazu beitragen, diese Probleme an deren Ursachen anzupacken und zu vermeiden. Eine angemessene Mundhygiene ist der erste Schritt zu einer guten Mundgesundheit. Darüber hinaus kann eine regelmäßige Zahnreinigung, bei der Ihr Zahnarzt Plaque und Zahnstein entfernt und Ihren Mund auf mögliche Probleme untersucht, dazu beitragen, dass Ihre Zähne gesund bleiben.

Gute Zahnvorsorge ist also eine wesentliche Maßnahme, um die Gesundheit und Langlebigkeit der Zähne zu gewährleisten. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine gute Zahnvorsorge nicht nur eine Sache der Ästhetik ist, sondern auch einen großen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit haben kann.

Neben der Prävention von Zahnerkrankungen, die sogar zum Verlust der Zähne führen können, dient die Zahnvorsorge auch der Vermeidung von Komplikationen. So kann zum Beispiel eine Karies zu einer Infektion führen, die sich auf andere Bereiche des Körpers ausbreitet.

Aber natürlich profitiert auch die vorhin angesprochene Ästhetik von einer guten Zahnvorsorge. Sie kann dazu beitragen, ein gesundes und ästhetisch ansprechendes Lächeln zu erhalten. Regelmäßiges Zähneputzen, sowie die Verwendung von Zahnseide und professionelle Zahnreinigungen können dazu beitragen, Verfärbungen zu reduzieren und ein strahlendes Lächeln zu erhalten.

Letztlich wird dadurch natürlich auch die allgemeine Gesundheit verbessert: Es gibt zahlreiche Studien, die einen Zusammenhang zwischen der Mundgesundheit und der allgemeinen Gesundheit zeigen. Eine gute Zahnvorsorge kann somit dazu beitragen, das Risiko von Herzerkrankungen, Schlaganfällen, Diabetes und anderen Erkrankungen zu reduzieren.

Was brauche ich für eine gute Zahnvorsorge?

Viele Websites oder Influencer machen Werbung für allerlei Hygienemittel, die Sie anscheinend unbedingt brauchen, um gesunde Zähne zu haben. Zwar erfordert eine gute Zahnvorsorge tatsächlich einige Werkzeuge und Techniken, doch mit diesen wichtigsten Elementen, die Sie für eine gute Zahnvorsorge benötigen, sind Sie bestens gewappnet:

  • Eine Zahnbürste: Eine weiche Zahnbürste mit abgerundeten Borsten ist am besten geeignet, um die Zähne gründlich zu reinigen, ohne das Zahnfleisch zu beschädigen.
  • Zahnseide: Zahnseide ist wichtig, um Plaque und Speisereste zwischen den Zähnen zu entfernen, die mit einer Zahnbürste nicht erreicht werden können.
  • Mundwasser: Mundwasser kann dazu beitragen, Bakterien im Mund zu reduzieren und einen frischen Atem zu erhalten.

Professionelle Zahnreinigung

Neben der täglichen Zahnvorsorge möchten wir Ihnen noch die professionelle Zahnreinigung ans Herz legen. Fakt ist, dass Sie mit Ihren herkömmlichen Mitteln nicht 100% der Ablagerungen entfernen können werden. Eine regelmäßige Zahnreinigung ist aber viel mehr als nur das Zähneputzen, das Sie zu Hause durchführen. Bei einer solchen Behandlung wird zuerst Ihr Gebiss gründlich untersucht. Anschließend werden die Zahnbeläge auf und zwischen den Zähnen, sowie in den Zahnfleischtaschen entfernt. Dies erfolgt mit speziellen Instrumenten. Um die Position der Plaque besser zu erkennen, kann auch eine Einfärbung mittels Plaque-Test erfolgen. Dabei werden dann Zahnbeläge beispielsweise blau gefärbt und sichtbar gemacht.

Die Entfernung von Plaque und Zahnstein geschieht natürlich auf eine schonende Weise. Die verwendeten Instrumente lauten Scaler bzw. Küretten, es können aber auch spezielle Airflow- und Ultraschallgeräte zum Einsatz kommen. Zur Entfernung von Ablagerungen in den Zahnzwischenräumen oder an den Zahnfleischrändern werden Schaber eingesetzt.

Die eben angesprochenen Airflow Geräte erzeugen einen Strahl bestehend aus kleinen Partikeln, welche Verfärbungen auf den Zähnen entfernen können. Daher werden sie auch Pulverstrahlgeräte genannt. Anschließend poliert Ihr Zahnarzt Ihre Zähne. Dabei verwendet der Zahnarzt eine Spezialpaste, mit der beim Polieren kleine Risse gefüllt werden. Diese Paste kann auch bei freiliegenden Zahnhälsen angewandt werden. Das Polieren birgt außerdem noch den Vorteil, dass Ablagerungen auf einer glatten Zahnoberfläche schlechter haften können. Dadurch verringert sich wiederum das Risiko einer Entzündung, welche durch Bakterien ausgelöst wird, da schlichtweg weniger Bakterien an den Zähnen hängen bleiben.

Der letzte Schritt der eigentlichen Reinigung besteht darin, die Zähne gut gegen Karies zu wappnen. Dies geschieht mit einer speziellen Fluorid Paste, die auf den Zahnschmelz aufgetragen wird. Fluorid ist erwiesenermaßen hilfreich gegen Karies. Daneben schützt es die Zähne auch vor der Bildung von Ablagerungen.

Eine professionelle Zahnreinigung ist somit eine rundum Pflege für Ihre Zähne. Dabei werden mit der Politur und dem Fluorid vor allem präventive Maßnahmen getroffen. Aber auch die Entfernung von Plaque und Zahnstein ist unerlässlich für eine allgemeine Mundgesundheit. Dadurch wird im Allgemeinen die Chance für jegliche Munderkrankungen wesentlich reduziert.

Als letzten Schritt bei der professionellen Zahnreinigung geht es in ein kleines persönliches Gespräch. Dabei wird Ihre Mundpflegeroutine unter die Lupe genommen. Sie erhalten sinnvolle Tipps, was Sie dabei noch verbessern können und worauf Sie vermehrt achten sollten.

Eine regelmäßige Zahnreinigung ist die Basis der Zahnvorsorge

Falls Sie es schaffen, eine gute und gründliche Mundpflegeroutine zu etablieren, können Sie die meisten Mundkrankheiten bereits zu Hause durch regelmäßiges Zähneputzen vorbeugen. Die grundlegendste Faustregel besagt dabei, dass Sie Ihre Zähne mindestens zweimal am Tag mindestens zwei Minuten lang putzen sollten. Oft wird auch noch eine weitere Reinigung Ihrer Zähne nach dem Mittagessen empfohlen. Die richtige Technik ist beim Zähneputzen ausschlaggebend. Denn wenn Sie zum Beispiel zu hart schrubben, können Sie Ihr Zahnfleisch beschädigen. Auch ist zu hartes Schrubben nicht unbedingt gesund für Ihr Zahnschmelz. Vor allem im aufgeweichten Zustand ist dieser besonders anfällig. Daher sollten Sie gemäß der zweiten Faustregel nach dem Verzehr von sauren Lebensmitteln oder Getränken, wie beispielsweise einem Apfel, grundsätzlich eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen warten. Denn Säure weicht den Zahnschmelz auf und macht ihn dadurch besonders anfällig.

Um dann noch nicht aus Versehen Ihr Zahnfleisch zu beschädigen, sollten Sie immer „von Rot nach Weiß“ putzen. Das bedeutet, dass Sie ausgehend vom Zahnfleisch mit Ihrer Zahnbürste nach unten bzw. nach oben streichen. Dabei sollten Sie auf harte Borsten verzichten. Hier ist das Prinzip gleich wie beim Schrubben. Um nichts aus Versehen zu verletzen, werden Zahnbürsten mit weichen bis mittelharten Borsten empfohlen. Auch die Wahl der Zahnpasta kann einen Einfluss auf Ihre Mundgesundheit haben! Während viele Menschen bei der Wahl der Zahnpasta lediglich nur auf den Preis oder auf die vielversprechend klingende Werbung der bleichenden Zahnpasten achten, gibt es bei ihnen eine grundlegende Eigenschaft, die sie voneinander unterscheiden. Die Rede ist von der sogenannten Abrasivität einer jeden Zahnpasta. Bezeichnet wird dadurch die Schmirgelwirkung, also wie stark die Zahnpasta den Zahnschmelz beim täglichen Putzen abträgt. Während Abrasionsstoffe keine all zu große Auswirkung auf gesunde Zähne haben, sollten Sie bei empfindlichen Zahnhälsen auf jeden Fall auf eine niedrige Abrasiviät achten. Diesen „RDA-Wert“ müssen Hersteller zwangsläufig auf ihren Produkten angeben.

Grundsätzlich gilt außerdem, dass elektrische Zahnbürsten aufgrund Ihres rotierend-oszillierenden Bürstenkopfes eine bessere Putzleistung erzielen können als herkömmliche Zahnbürsten. Deswegen macht eine Anschaffung einer elektrischen Zahnbürste auf jeden Fall Sinn.

Schließlich möchten wir Ihnen noch die korrekte Verwendung von Zahnseide und Mundwasser ans Herz legen. Bei Ablagerungen zwischen den Zähnen schafft Zahnseide Abhilfe. Indem Sie ein gutes Stück von der Rolle abreißen und diese zwischen den Zähnen vor und zurück bewegen, können Sie Essensreste aus schwierigsten Stellen entfernen. Es gibt auch sogenannte Zahnseide Sticks, die eine einfachere Handhabung garantieren sollen.

Die Verwendung von Mundwasser bzw. Mundspülung ist ebenso selbsterklärend. Nehmen Sie nach dem Zähneputzen einen kleinen Schluck in Ihren Mund und gurgeln Sie damit 10-20 Sekunden, indem Sie die Flüssigkeit in Ihrem Mund von links nach rechts schwenken und diese danach ausspucken. Für Menschen mit empfindlichen Zähnen wurden spezielle Mundspülungen entwickelt, die mit einer Aufschrift wie „für empfindliche Zähne“ versehen sind. Mundwasser hilft dabei, einen frischen Atem zu erhalten und Bakterien im Mund zu reduzieren.

Letztlich empfehlen wir Ihnen noch die Verwendung eines Zungenschabers. Diese kleinen Gadgets helfen Ihnen, Ablagerungen von Ihrer Zunge zu entfernen. Bakterien, die sich im hinteren Teil der Zunge vermehren, führen oft zu Mundgeruch oder Mundpilz. Indem Sie diese Bakterien, die sich in den Ablagerungen vermehren, entfernen, können Sie diese zwei Sachen vorbeugen.

Was muss ich in Bezug auf meine Zahnvorsorge beachten?

Neben den oben aufgeführten Werkzeugen und Techniken gibt es noch andere wichtige Faktoren, die für eine gute Zahnvorsorge von Bedeutung sind:

  • Eine gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann dazu beitragen, die Mundgesundheit zu verbessern. Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke sollten vermieden oder reduziert werden, da sie das Risiko von Karies erhöhen können. Denn die Bakterien in der Plaque verwerten Speisereste. Beim Stoffwechseln wandeln sie Zucker in Säure um, welche den Zahnschmelz förmlich auflöst. Dabei wird der Zahn „entmineralisiert“. Wenn dieser Prozess länger anhält, entsteht ein Loch im Zahn.
  • Regelmäßige Zahnarztbesuche: Regelmäßige Besuche beim Zahnarzt sind wichtig, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine professionelle Zahnreinigung wird alle sechs Monate empfohlen, um Speisereste, Zahnstein und Plaque zu entfernen.
  • Vermeidung von schädlichen Gewohnheiten: Rauchen, Kauetabak und übermäßiger Alkoholkonsum können zu einer schlechten Mundgesundheit und natürlich auch zu anderen gesundheitlichen Problemen führen. Diese Gewohnheiten sollten Sie möglichst vermieden oder auf das Mindeste reduzieren, um die Mundgesundheit zu verbessern.

Eine richtige Zahnvorsorge umfasst somit mehrere wichtige Schritte, die Sie regelmäßig durchführen sollten. Neben einem regelmäßigen Zahnarztbesuch alle sechs Monate für eine professionelle Zahnreinigung und um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, gehört auch die richtige Ernährung zu einer guten Zahnvorsorge.

Welche Komplikationen können bei mangelnder Zahnvorsorge auftreten?

Es ist wichtig, dass Sie sich bewusst sind, dass eine schlechte Mundgesundheit neben den üblichen Zahnproblemen wie Karies oder Zahnfleischerkrankungen auch zu weiteren gesundheitlichen Problemen im Körper führen kann. So gibt es enge Verbindungen zwischen der Mundgesundheit und der allgemeinen Gesundheit eines Menschen. Insbesondere findet man in Bezug auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Schwangerschaftskomplikationen einige Korrelationen.

Studien haben nämlich gezeigt, dass Menschen mit schlechter Mundgesundheit ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Bakterien im Mund können in den Blutkreislauf gelangen und Entzündungen verursachen, die das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können. Eine schlechte Mundgesundheit kann sich auch nachteilig auf eine Diabetes auswirken. Menschen mit Diabetes haben ein höheres Risiko für Zahnfleischerkrankungen und andere Mundgesundheitsprobleme, was wiederum das Diabetesmanagement erschweren kann. Eine Parodontitis zum Beispiel erhöht die Insulinresistenz, was wiederum die Blutzuckereinstellung schwerer macht.

Schwangere Frauen sollten besonders auf ihre Mundgesundheit achten, da eine schlechte Mundgesundheit mit Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht in Verbindung gebracht wurde. Außerdem können hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft zu einer erhöhten Anfälligkeit für Zahnfleischerkrankungen führen, daher sollten schwangere Frauen regelmäßige Zahnarztbesuche in Betracht ziehen.

Irrglauben bei der Zahnvorsorge

Im Bereich der Prophylaxe gibt es einige Irrglauben, die wir aufklären möchten.

Es käme nicht auf die Länge des Putzens an, sondern auf die Gründlichkeit

Obwohl es auf den ersten Blick logisch erscheinen mag, dass bei der Zahnpflege nur die Gründlichkeit zählt, ist sie tatsächlich nur die halbe Miete. Denn selbst mit der fortschrittlichsten Putztechnik oder der besten elektrischen Zahnbürste ist es nicht möglich, die Zähne in weniger als einer Minute gründlich zu reinigen. Vielmehr ist es entscheidend, dass man ausreichend Zeit für die Zahnpflege einplant und mindestens 2 Minuten lang mit dem Zähneputzen verbringt. Doch damit nicht genug, denn auch die Reinigung der Zunge und der Zahnzwischenräume ist ein wichtiger Bestandteil der optimalen Mundhygiene. Durch eine regelmäßige Reinigung dieser Bereiche können Plaque und Bakterien effektiv entfernt werden, um Karies, Zahnfleischerkrankungen und andere orale Probleme vorzubeugen.

Um die Zähne richtig zu putzen, müsse man die Zahnbürste sehr fest draufdrücken

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass eine zu starke Belastung durch die Zahnbürste, insbesondere wenn sie zu harte Borsten hat, das Zahnfleisch schädigen und sogar zu Zahnfleischrückgang führen kann. Darüber hinaus kann zu starkes Putzen den Zahnschmelz angreifen und insbesondere bei horizontalen, hin-und-her Bewegungen zu ungeschütztem Dentin führen. Dies kann dazu beitragen, dass der Zahn anfälliger für verschiedene Krankheitserreger wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, die richtige Putztechnik anzuwenden und eine geeignete Zahnbürste zu wählen, um die optimale Mundhygiene zu erreichen und die Gesundheit Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches zu erhalten. Manche elektrische Zahnbürsten sind mit Sensoren ausgestattet, die zu hartes Draufdrücken erkennen. In einem solchen Fall geben Sie ein Signal, meistens durch kurzes Stoppen der Putzbewegung.

Eine Mundspülung könne das Zähneputzen ersetzen

Es gibt immer wieder Menschen, die denken, dass Sie mit einer kurzen Mundspülung den längeren Prozess des Zähneputzens ersetzen können. Vergleichbar wäre das mit dem Irrglauben, dass die Verwendung von Deo das Duschen ersetzen kann. Klar, wenn Sie gerade nach einer Mahlzeit nicht die Möglichkeit haben, Ihre Zähne zu putzen, ist die Verwendung von einer Mundspülung immer noch besser als nichts. Aber damit das Zähneputzen zu ersetzen, ergibt keinen Sinn. Idealerweise verwenden Sie Mundwasser als Ergänzung zum Zähneputzen, wie wir oben beschrieben haben.

Fazit zur Zahnvorsorge

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gute Zahnvorsorge von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit der Zähne und des gesamten Körpers ist. Eine gute Zahnvorsorge umfasst regelmäßiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und Mundwasser, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Zahnarztbesuche. Indem Sie diese Schritte in Ihre tägliche Routine integrieren, können Sie dazu beitragen, ein strahlend weißes Lächeln und eine optimale Mundgesundheit zu erhalten.

Autor: Dr. med. dent Zsolt Majtényi - Fachzahnarzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik
Dr. med. dent Zsolt Majtényi

Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn

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