Zahnverlust

Zahnverlust

Ein Zahnverlust kann wirklich jeden in fast jedem Alter betreffen. Von Zahnverlust betroffene Menschen fragen sich meist, ob eine Lücke überhaupt geschlossen werden muss.

Wie bereits erwähnt, liegen die Ursachen der Karies, egal ob bei Kindern oder Erwachsenen, zumeist in einer mangelhaften Mundhygiene und einer stark zuckerhaltigen Ernährung. Der dadurch entstehende Zahnbelag, in dem sich Bakterien vermehren können, bildet die Grundlage der Erkrankung. Wenn wir Zucker zu uns nehmen, verändert sich auch der pH-Wert im Mund in eine saure Richtung. Der normale Wert – zwischen 6 und 7 – sinkt ab auf 5 oder 4. Durch das saure Milieu werden Mineralien aus dem Zahnschmelz herausgelöst, er wird anfällig und bekommt auf Dauer Löcher: So entsteht Karies. Karies ist eine Erkrankung, die durch den Abbau von Zahnhartsubstanz verursacht wird. Der Prozess der Kariesentwicklung beginnt in der Regel mit der Bildung eines klebrigen Films auf der Zahnoberfläche, bekannt als Plaque. Plaque besteht hauptsächlich aus Bakterien, Speichel und Nahrungsresten. Wenn Zucker und stärkehaltige Lebensmittel gegessen werden, ernähren sich die Bakterien in der Plaque von diesen und produzieren Säure. Ohne angemessene Mundpflege bleibt die Säure auf der Zahnoberfläche und beginnt, den Zahnschmelz anzugreifen und zu demineralisieren. Mit der Zeit kann dieser Prozess zu einer Schwächung des Zahnschmelzes führen. Wenn dieser Abbau fortgesetzt wird und keine präventiven Maßnahmen ergriffen werden, kann die Säure tiefer in den Zahn eindringen, was zu einer Kavität führt. Wenn diese Kavität nicht behandelt wird, kann sie weiter wachsen und schließlich das Zahninnere oder den Zahnnerv erreichen, was zu Schmerzen und weiteren Komplikationen führen kann.

Welche Ursachen hat der Zahnverlust?

Die häufigsten und bekanntesten Ursachen für Zahnverlust sind Karies und Parodontitis. Bestehen Erkrankungen in der Mundhöhle und der Patient oder Patientin hat gleichzeitig Angst vor dem Zahnarztbesuch (und meidet in Folge dessen den Gang zum Zahnarzt), so können die Entzündungen nicht rechtzeitig behoben werden. Zahnschmerzen können auftreten und es kann auch zum Zahnverlust kommen. Hier kann in der Regel nur das Einbringen eines Zahnersatzes helfen. Doch auch Stress, Diabetes, Zahnfleisch- und Knochenrückgang oder Zähneknirschen können zu Zahnverlust führen. Karies und Parodontitis werden auch als sogenannte Volkskrankheiten in der Zahnmedizin bezeichnet. Weitere Grund zum Verlust von Knochensubstanz und damit Verlust von Zähnen führen sind übermäßiges Knirschen oder Pressen der Zähne (Bruxismus). Auch einige Medikamente können Mundtrockenheit verursachen, was wiederum das Risiko von Karies und Parodontitis erhöht. Andere Medikamente können direkt oder indirekt das Zahnfleisch oder den Knochen beeinflussen. Schlechte Mundhygiene, wie unzureichende oder inkonsistente Mundpflege kann auch zum Zahnverlust führen, weil dies sowohl Karies als auch Parodontitis fördert. Raucher haben ebenfalls einen bedeutenden Risikofaktor für Parodontitis und damit für den Zahnverlust. Genetik kann eine Rolle beim Risiko für Zahnverlust spielen, wenn auch oft in Kombination mit Umweltfaktoren und individuellem Verhalten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass genetische Faktoren nur ein Aspekt des Risikos für Zahnverlust sind. Umwelfaktroren (z.B. Ernährung, Rauchen), Mundgygienegwohnheiten, regelmässiger zahnärztliche Kontrollen und allgemeine Gesundheitszustände spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Selbst wenn jemand genetisch prädisponiert ist, kann das Risiko eines zahnverlusts durch proaktive zahnmedizinische Pfleg und gesunde Lebensgewohnheiten erheblich reduziert werden.

Wie entsteht Parodontitis?

Parodontitis oder auch Parodontose genannt, betrifft den gesamten Zahnhalteapparat, der aus Zahnfleisch, Wurzelzement, Wurzelhaut, Kollagenfasern und dem Zahnfach besteht. Die Zahnbetterkrankung beginnt mit einer meist schmerzfreien Zahnfleischentzündung, die man auch Gingivitis nennt. Parodontitis ist eine Entzündung und Infektion des Zahnhalteapparates. Der Mundraum und die Zunge sind der Lebensraum für zahlreiche Bakterien, die überwiegend harmlos bis nützlich sind. Sofern die Bakterienmenge drastisch zunimmt, greifen die entstehenden giftigen Stoffwechselprodukte das Zahnfleisch an, das sich entzündet. Außerdem verursachen die Bakterien zunächst weiche und später harte Zahnbeläge. Man spricht von Biofilm oder Plaque. In tiefen Zahnfleischtaschen finden die Bakterien ideale Lebensbedingungen und breiten sich Richtung Wurzel aus. Alles beginnt mit der Bildung dieser bakteriellen Plaque auf den Zähnen. Plaque ist ein klebriges Gemisch aus Bakterien, Speichel und Nahrungsresten. Wenn die Plaque nicht regelmäßig durch Zähneputzen und Zahnseide entfernt wird, können die darin enthaltenen Bakterien das Zahnfleisch infizieren. Dies führt zu Rötungen, Schwellungen und Blutungen des Zahnfleisches. Zahnfleischbluten beim Zähneputzen und Zahnfleisch-Rötungen und Schwellungen können erste Anzeichen für Gingivitis sein. Wenn Gingivitis nicht behandelt wird, kann sich die Entzündung in die tieferen Teile des Zahnhalteapparates ausbreiten. Dies führt zum Abbau des Knochens und der Fasern, die den Zahn in Position halten. Es bilden sich Zahnfleischtaschen, die noch mehr Bakterien beherbergen können.

Sofern die Parodontitis nicht behandelt wird, kann sie sehr schnell chronisch werden und letztendlich zum Zahnverlust führen, im extremen Fall gehen alle Zähne verloren.

Was führt zu einer Karies?

Wie bereits erwähnt, liegen die Ursachen der Karies, egal ob bei Kindern oder Erwachsenen, zumeist in einer mangelhaften Mundhygiene und einer stark zuckerhaltigen Ernährung. Der dadurch entstehende Zahnbelag, in dem sich Bakterien vermehren können, bildet die Grundlage der Erkrankung. Wenn wir Zucker zu uns nehmen, verändert sich auch der pH-Wert im Mund in eine saure Richtung. Der normale Wert – zwischen 6 und 7 – sinkt ab auf 5 oder 4. Durch das saure Milieu werden Mineralien aus dem Zahnschmelz herausgelöst, er wird anfällig und bekommt auf Dauer Löcher: So entsteht Karies. Karies ist eine Erkrankung, die durch den Abbau von Zahnhartsubstanz verursacht wird. Der Prozess der Kariesentwicklung beginnt in der Regel mit der Bildung eines klebrigen Films auf der Zahnoberfläche, bekannt als Plaque. Plaque besteht hauptsächlich aus Bakterien, Speichel und Nahrungsresten. Wenn Zucker und stärkehaltige Lebensmittel gegessen werden, ernähren sich die Bakterien in der Plaque von diesen und produzieren Säure. Ohne angemessene Mundpflege bleibt die Säure auf der Zahnoberfläche und beginnt, den Zahnschmelz anzugreifen und zu demineralisieren. Mit der Zeit kann dieser Prozess zu einer Schwächung des Zahnschmelzes führen. Wenn dieser Abbau fortgesetzt wird und keine präventiven Maßnahmen ergriffen werden, kann die Säure tiefer in den Zahn eindringen, was zu einer Kavität führt. Wenn diese Kavität nicht behandelt wird, kann sie weiter wachsen und schließlich das Zahninnere oder den Zahnnerv erreichen, was zu Schmerzen und weiteren Komplikationen führen kann.

Welche Folgen und Auswirkungen kann Zahnverlust haben?

Ein Zahnverlust kann wirklich jeden in fast jedem Alter betreffen. Von Zahnverlust betroffene Menschen fragen sich meist, ob eine Lücke überhaupt geschlossen werden muss. Viele sind der Meinung, dass sie auch mit den verbliebenen Zähnen zurechtkommen können. Hierzu gibt es jedoch eine klare Antwort: eine Lücke sollte möglichst frühzeitig wieder geschlossen werden, da eine nicht versorgte Zahnlücke zahlreiche negative Folgen für die Mundgesundheit haben können. Sobald ein Zahn verloren gegangen ist, beginnen die benachbarten Zähne in die Lücke zu kippen. Die gekippten Zähne werden nicht mehr gerade belastet. Dadurch wird der Zahn umgebende Knochen überlastet und baut sich ab. Mit fehlenden und gekippten Zähnen kann man nicht so zusammenbeißen, wie dies vor dem Zahnverlust der Fall war. Dadurch nehmen die Kiefergelenke eine Stellung ein, die zu starken Überlastungen und damit Schmerzen führen kann. Sobald ein Zahn verloren gegangen ist, beginnt in diesem Bereich der Abbau des Knochens. Dieser Knochenrückgang ist nicht umkehrbar, so dass der Knochen endgültig verloren ist. Hierdurch wird ein nachfolgender Lückenschluss mit einem Implantat erschwert, da dieser Knochen wieder aufgebaut werden muss. Der Verlust eines oder mehrerer Zähne kann sowohl physische als auch psychologische Auswirkungen haben. Ein sichtbarer Zahnverlust, insbesondere im vorderen Mundbereich, kann das Aussehen einer Person verändern und zu Selbstbewusstseinsproblemen führen. Zähne spielen eine wichtige Rolle bei der Artikulation bestimmter Laute. Der Verlust von Zähnen kann daher die Sprachqualität beeinflussen und zu undeutlicher Aussprache führen. Zähne sind auch für das effektive Zerkleinern von Nahrung essentiell. Zahnverlust kann das Kauen erschweren, was die Ernährungsqualität beeinflussen und zu Verdauungsproblemen führen kann.

Wie ersetze ich am besten den verlorenen Zahn?

Das Ersetzen eines verlorenen Zahnes ist wichtig, um die Mundgesundheit, die Funktion und die Ästhetik zu erhalten. Es gibt verschiedene Optionen, abhängig von der individuellen Situation und den Vorlieben des Patienten. Die häufigsten Lösungen zum Ersetzen eines verlorenen Zahnes sind Implantate, Kronen, Brücken oder Prothesen. Unter dem Begriff Zahnersatz fassen wir die verschiedenen Möglichkeiten zusammen, die es für den Ersatz eines geschädigten oder fehlenden Zahnes gibt und die über eine einfache Zahnfüllung hinausgehen. Hergestellt wird der Zahnersatz von einem Zahntechniker und kann einen, mehrere oder auch alle Zähne ersetzen. Die zahnmedizinische Fachrichtung, die sich mit der Planung, Herstellung und dem Einsatz von Zahnersatz beschäftigt, heißt Prothetik. Zahnmedizinische Prothetik (Zahnersatz) ist ein Bereich der Zahnmedizin, der sich auf den Ersatz von fehlenden Zähnen und die Wiederherstellung der Mundfunktion konzentriert. Wie zum Beispiel Kronen, die einen beschädigten Zahn bedecken oder Brücken, die einen oder mehrere fehlende Zähne ersetzen, indem sie sich auf benachbarte Zähne stützen. Hier gehören aber auch Teilprothesen, die herausnehmbar sind und Vollprothesen, die alle Zähne in einem Kiefer ersetzen und auf dem Zahnfleisch ruhen. Die moderne Zahnmedizin bietet heute vielfältige Möglichkeiten für Zahnersatz. Zahnimplantate sind zum Beispiel eine Titan- oder Zirkon basierte Schraube, die chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt wird. Nachdem das Implantat mit dem Knochen verwachsen ist (Osseointegration), wird darauf eine Zahnkrone befestigt. Vorteile der Implantate: Langlebig, fühlt sich und sieht aus wie ein natürlicher Zahn, kein Beschleifen benachbarter Zähne notwendig, unterstützt den Erhalt des Kieferknochens.

Tritt Zahnverlust auch bei Kindern und Jugendlichen auf?

Selbst Kinder und Jugendliche sind von Zahnverlust betroffen, allerdings aus unterschiedlichen Gründen und in unterschiedlichen Kontexten als bei Erwachsenen. Milchzahnverlust ist natürlich und normal, dass Kinder ihre Milchzähne verlieren, da sie Platz für die bleibenden Zähne machen. Dieser Prozess beginnt in der Regel im Alter von etwa 6 Jahren und setzt bis zum Alter von etwa 12 Jahren fort. Wenn Karies bei Kindern und Jugendlichen nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie so weit fortschreiten, dass der Zahn entfernt werden muss. Ein regelmäßiger Konsum zuckerhaltiger Lebensmittel und Getränke ohne ausreichende Mundhygiene erhöht das Risiko für Karies. Deshalb ist es sehr wichtig, schon im Kindesalter mindestens zweimal täglich die Zähne zu putzen. Auch das Zahnfleisch hat eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Gemeinsam mit den Kieferknochen hält es unsere Zähne fest an Ort und Stelle und verleiht ihnen die nötige Stabilität. Der Zahnfleischrand ist ein Bereich, in dem sich Zahnbelag besonders leicht ansammeln kann. Wird der Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt, können die Bakterien, die sich darin befinden, das Zahnfleisch reizen, was zu Blutungen führen kann. Parodontitis kann bei schlechter Mundhygiene auch bei Jugendlichen zum Zahnverlust führen. Eine behutsame und gründliche Reinigung, auch am Zahnfleischrand, ist daher besonders wichtig. Besonders Kinderzahnbürsten unterstützen dabei. So bleibt auch das Zahnfleisch gesund.

Wie beuge ich den besten Zahnverlust vor?

Viele Menschen sind von Karies betroffen. Doch die Zahnerkrankung kann viel Leid mit sich bringen und im schlimmsten Fall zum Zahnverlust führen. Daher ist es ratsam, präventiv dagegen vorzugehen und auf eine gute Mundhygiene sowie eine zahngesunde Ernährung zu achten. Die meisten Menschen lernen von klein auf, sich regelmäßig die Zähne zu putzen. Wichtig ist, zwei Mal pro Tag zur Zahnbürste zu greifen und die Zähne jeweils drei Minuten lang zu putzen. Neben der Regelmäßigkeit spielt die richtige Technik eine wichtige Rolle. Es ist ratsam, systematisch vorzugehen und maximal zwei Zähne gleichzeitig zu putzen. Zudem sollte man darauf achten, keinen zu starken Druck auf die Zähne auszuüben. Beim Zähneputzen kommt es auch auf den Zeitpunkt des Putzens an. Nicht immer ist es am besten, unmittelbar nach dem Essen die Zähne zu reinigen. Wer säurehaltige Lebensmittel oder Getränke konsumiert hat, sollte seinen Mund mit Wasser ausspülen und mit dem Zähneputzen mindestens eine halbe Stunde warten. Das liegt daran, dass die Säuren den Zahnschmelz abzureiben. Die Vorbeugung von Zahnverlust ist ein wichtiger Aspekt der Mundgesundheit. Es gibt wichtige Maßnahmen und Tipps um effektiv vorzubeugen. Gesunde Ernährung ist eines davon! Vermeiden Sie zuckerhaltige und stark säurehaltige Lebensmittel und Getränke, die das Risiko für Karies erhöhen können. Konsumieren Sie knuspriges Obst und Gemüse wie Äpfel und Karotten, die helfen, die Zähne auf natürliche Weise zu reinigen. Rohes Gemüse muss man intensiv kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Der Speichel bietet einen natürlichen Schutz vor Karies. Neben rohem Gemüse können auch Vollkornbrot, rohes Obst und viel trinken die Speichelproduktion anregen. Über gute Mundhygiene wurde bereits geschrieben. Mindestens 2x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta die Zähne zu putzen, einmal täglich, um Plaque und Essensreste zwischen den Zähnen entfernen Zahnseide zu verwenden. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen, die mindestens alle sechs Monaten stattfinden, sind ebenso wichtig. Vermeiden Sie Tabakkonsum, denn Rauchen und Kautabak erhöhen das Risiko für Parodontitis und andere Mundkrankheiten. Bestimmte Krankheiten, wie Diabetes, können auch Zahnfleischerkrankung verantwortlich sein. Diabetes kann die Fähigkeit des Körpers zur Infektionsbekämpfung beeinträchtigen und den Heilungsprozess verlangsamen. Dies kann dazu führen, dass Zahnfleischerkrankungen schwerer zu behandeln sind und sich schneller verschlimmern. Eine gute glykâmische Kontrolle und eine gründliche Mundpflege sind entscheidend, um das Risiko zu minimieren.

Autor: Dr. med. dent Zsolt Majtényi - Fachzahnarzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik
Dr. med. dent Zsolt Majtényi

Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn

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Wir möchten der Zufriedenheit unserer Patienten nicht nur mit der professionellen und umfangreichen Betreuung, sondern auch mit Ermässigungen und Geldrückerstattungen dienen. Abhängig vom Behandlungsbetrag sind unsere Patienten zu folgenden finanziellen Erleichterungen berechtigt. Diese Tabelle zeigt Ihnen welche Ermässigungen oder Rückerstattungen Sie bei Dental Europe in Anspruch nehmen können:

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