Zahnausfall - Ursachen, Behandlung

Zahnausfall - Ursachen, Behandlung

In äußerst schlimmen Fällen enden viele Krankheiten mit einem Zahnausfall. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zeigen, dass bereits ein Drittel der 45- bis 59-Jährigen einen Zahn verloren haben.

In äußerst schlimmen Fällen enden viele Krankheiten mit einem Zahnausfall. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zeigen, dass bereits ein Drittel der 45- bis 59-Jährigen einen Zahn verloren haben. Meistens bahnen sich diese Krankheiten aber mehrere Monate lang an. Zwar können sie anfangs asymptomatisch verlaufen, dennoch kommt es äußerst selten vor, dass Patienten einen Zahn einfach so, also ohne vorherige „Warnungen“ des Körpers, verlieren. Mit diesem Beitrag wollen wir also nicht nur über die frühen Anzeichen von möglichem Zahnverlust, sondern auch über dessen Ursachen sowie den Möglichkeiten zur Behandlung aufklären.

Schmerzen im Zahn - droht nun der Zahnausfall?

Auf bestimmte äußere Reize können unsere Zähne empfindlich oder mit Schmerzen reagieren. In einem solchen Fall sprechen Fachleute von einer Zahnempfindlichkeit, einem Zustand, der nicht nur sehr unangenehm ist, sondern auch als ein wichtiges Warnzeichen dient. Genau deshalb darf man bei Zahnschmerzen nicht den Kopf nicht in den Sand stecken und diese ignorieren.

Im Inneren unserer Zähne verlaufen Nerven und Blutgefäße, welche von einer mit winzigen Kanälen durchwobenen Schicht namens Dentin umgeben sind. Von außen wird diese durch eine Harte Zahnschmelzoberfläche im Bereich der Zahnkrone und vom Zahnfleisch im Bereich des Zahnhalses geschützt. Im Normalfall kann man also von einem gut abgedichtetem inneren System sprechen, das jedoch bei einer Verletzung dieser äußeren „Abdichtungen“ und Schutzschichten in Kontakt mit der Außenwelt kommen kann. Die dabei verursachten Schmerzen können dann auch durch kalte oder heiße, saure oder Menthol haltige Speisen und Getränke, Berührungen oder sogar den Kontakt mit der Luft auftreten.

Was sind die Ursachen von Zahnausfall?

Manchmal kann ein Zahnausfall urplötzlich auftreten, beispielsweise bei einem Sturz. Doch in den meisten Fällen bahnt sich eine Krankheit über Monate hinweg an. Bei vielen Krankheiten wird unter den Folgen eines schweren Verlaufs der Verlust eines Zahns genannt. Dementsprechend gibt es auch einige Ursachen, die zu Zahnausfall führen können, die wir hier kurz auflisten.

Die Empfindlichkeit des Zahnfleisches und des Zahns im Bereich des Zahnhalses kann auch ein frühes Anzeichen einer Zahnfleischentzündung sein, die meist durch unsachgemäße und nicht gründliche Mundpflege entsteht und schließlich – insbesondere bei Erwachsenen – den Knochenbestand des Kiefers, die Wurzelmembran und das Zahnzement angreifen kann. Die als Parodontitis bezeichnete Volkskrankheit tritt ab einem gewissen Alter bei etwa zwei Dritteln der Bevölkerung auf.

Viele Faktoren können zur Abnutzung des Zahnschmelzes beitragen, wie z. B. eine unsachgemäße Putztechnik. Es ist nicht vorteilhaft, wenn Sie Ihre Zähne zu hart, zu lange oder zu oft putzen, und Sie sollten auch Zahnbürsten mit harten Borsten durch eine Zahnbürste mit mittleren oder weichen Borsten ersetzen. Denn zu hartes Schrubben mit zu harten Borsten führt zur sogenannten „Abrasion“ des Zahnschmelzes oder sogar zum Zahnfleischrückgang und den damit einhergehenden weiteren Krankheiten.

Bestimmte zahnärztliche Eingriffe können auch zu einer vorübergehenden Empfindlichkeit der Zähne führen. Dazu gehören Zahnsteinentfernung, eine Politur oder eine Zahnaufhellung. Diese Empfindlichkeiten deuten aber meistens nicht auf ein Risiko des Zahnverlustes hin.

Karies und Parodontitis als Hauptgründe für Zahnausfall

Zahnkaries ist eine der häufigsten Erkrankungen der Welt, von der schätzungsweise 95 Prozent der Weltbevölkerung in gewissem Umfang betroffen sind. Das Problem tritt auf, wenn der Mineralgehalt der Zähne abnimmt, wodurch der Zahnschmelz allmählich dünner wird und dann durchbricht.

Obwohl Karies selbst keine Schmerzen verursacht, ist die Empfindlichkeit durch offene Dentinkanäle ein Warnzeichen, dass ein Besuch beim Zahnarzt nötig wäre. Ohne Behandlung kann das kariöse Loch bis zum Zahnnerv vordringen (was ohnehin mit quälenden Schmerzen verbunden ist) und letztendlich eine Wurzelkanalbehandlung erfordern oder sogar zum Zahnverlust führen. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass auch das kleinste Loch so schnell wie möglich von einem Fachmann gefüllt wird.

Nach einer Zahnfleischentzündung kann sich das Zahnfleisch – weil das Gewebe abstirbt– von den Zähnen zurückziehen, was zur Lockerung der Zähne und schließlich zu deren Verlust führt. In solchen Fällen spricht man bereits von einer Parodontitis. Im Übrigen kann Zahnfleischrückgang auch durch (nächtliches) Zähneknirschen hervorgerufen werden. Daneben erhöhen Stress, Alkoholkonsum und Rauchen das Risiko für eine Entzündung des Zahnhalteapparates.

Insgesamt lässt sich sagen, dass das Auftreten von Zahnempfindlichkeit durchaus ein guter Grund ist, Ihren Zahnarzt aufzusuchen. Auf diese Weise können Sie die Gesundheit Ihrer Zähne erhalten und Sie müssen sich nicht einmal auf Eis und heißen Tee verzichten.

Wieso sorgt eine Parodontitis für Zahnausfall?

Parodontitis, umgangssprachlich auch Parodontose genannt, ist eine entzündliche Erkrankung, die zur Lockerung des Zahns und anschließendem Zahnverlust führt. Die häufigste Ursache ihrer Entstehung ist eine Gingivitis, die sich dann auf das gesamte Zahnbett und den Zahnhalteapparat ausbreitet.

Sichtbare Veränderungen am Zahnfleisch sind auf jeden Fall ein Hinweis auf eine Erkrankung: Bei Blutungen, Schwellungen oder Rötungen des Zahnfleisches sollten bereits die ersten Alarmglocken läuten. Es folgt eine ebenso sichtbare Veränderung, nämlich die „Verlängerung“ des Zahnes. Dabei wird nicht der Zahn an sich länger, sondern durch den Rückgang des Zahnfleisches kann man schlichtweg mehr vom Zahn sehen. Somit erscheint er also länger als vorher.

Weitere Symptome sind:

  • Geschwollenes oder flauschiges Zahnfleisch, das grellrot, dunkelrot oder violett ist, sowie sich weich anfühlt und leicht blutet: Auch Zahnfleischbluten bei der täglichen Mundhygiene, beim Zähneputzen und/oder bei der Verwendung von Zahnseide weist oft auf eine Gingivitis hin und kann als mögliches Symptom einer Parodontitis angesehen werden. Entzündetes Gewebe ist viel empfindlicher und anfälliger, weshalb sogar vorsichtiges Bürsten auch zu leichten Blutungen führen kann. Wenn unsere Zähne nach dem Biss in einen Apfel oder härtere Speisen kleine Blutflecken hinterlassen oder beim Zähneputzen rötlichen Speichel ausspucken, liegt das ebenfalls an entzündetem Zahnfleisch.
  • Zwischen den Zähnen entstehen neue Lücken und Zwischenräume, die gleichzeitig einen hervorragenden Nährboden für Bakterien bieten. Daneben sind solche Lücken auch unästhetisch und die vermehrte Anzahl an Bakterien stellt ein größeres Risiko für zum Beispiel eine Zahnfleischentzündung vor.
  • Eine Parodontitis, die von der Wurzelspitze ausgeht, ist normalerweise mit Zahnschmerzen verbunden. Meist ist die Ursache eine kariöse Infektion, die sich, wenn sie tief genug ist und lange Zeit nicht behandelt wird, auf das Zahnmark ausbreitet. Wenn Sie rechtzeitig Ihren Zahnarzt aufsuchen, kann die Infektion gestoppt werden, bevor die Entzündung das Zahnbett erreicht.
  • Auch gehört Mundgeruch zu den häufig auftretenden Symptomen einer Parodontitis. Dieser entsteht durch die Giftstoffe, die von den Bakterien ausgeschieden werden. Obwohl er nach dem Zähneputzen verschwindet, produzieren die Bakterien immer weiter ihre Stoffwechselprodukte, sodass der Mundgeruch schnell wieder zurückkehrt.

So wird Zahnausfall durch die frühzeitige Behandlung von Parodntitis vorgebeugt

Bei der Festlegung der Therapie richtet sich die notwendige Behandlung nach der Ursache der Paradontitis. Welche Behandlungsphasen notwendig sind, bestimmt der behandelnde Arzt immer im Einzelfall.

Reinigung der Zahnfleischtaschen

Beim Reinigen der Zahnfleischtaschen wird vor der Behandlung eine örtliche Betäubung angewendet, damit der Eingriff keine Schmerzen verursacht. Der Zahnarzt führt die Entfernung von subgingivalem Zahnstein (Zahnstein, der unter dem Zahnfleisch liegt), die geschlossene Kürettage und die Vektortherapie durch. Bei letzterer wird mit speziellen Sonden unter den gelockerten Zahnfleischsaum gegriffen, um auch dort Beläge und Zahnstein entfernen zu können. Auf diese Weise können die Bakterienkolonien nicht nur entfernt werden, es wird ihnen auch erschwert, sich erneut auf den gereinigten Oberflächen anzusiedeln.

Sind die Zahnfleischtaschen jedoch bereits so tief, dass sie mit der herkömmlichen Methode nicht in komplett gereinigt werden können, wird im Rahmen eines oralchirurgischen Eingriffs eine offene Kürettage durchgeführt. Dabei wird die entzündete Stelle freigelegt und das Zahnfleisch von den Wurzeln getrennt, damit die infizierte Stelle gründlich gereinigt werden kann.

Um die Wundheilung anzuregen, wird oft eine entzündungshemmende Mundspülung oder Zahnpasta empfohlen.

Behandlung mit Antibiotika

Wenn die sichtbaren Zahnoberflächen beziehungsweise die Reinigung der Zahnfleischtaschen nicht zu ausreichenden Ergebnissen führen, dann ist eine Antibiotikakur erforderlich. Um den passenden Wirkstoff zu bestimmen, werden die Bakterienstämme durch einen Labortest identifiziert. Das Antibiotikum kann anschließend in Form einer Tablette oder einer Salbe daherkommen. Die Salbe würde dann direkt in der Zahnfleischtasche verwendet werden.

Wurzelkanalbehandlung bei apikaler Parodontitis

Bei einer apikalen Paradontitis breitet sich die Entzündung von der Wurzelspitze seitlich im Zahnbett aus. Die hier gebildeten Verletzungen des Gewebes gehen somit von der Zahnwurzel aus. Bei einer Entzündung des Zahninneren, also der Zahnpulpa, (Pulpitis) wird in der Regel eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt, deren Zweck es ist, das infizierte, entzündete Gewebe zu entfernen und den gereinigten Wurzelkanal mit einer Füllung zu füllen.

Reinigung der Zahnoberfläche und Anleitung zur richtigen Mundhygiene

Vor Beginn einer weiteren Maßnahme ist eine Verbesserung der Mundhygiene unbedingt erforderlich. Dazu wird zunächst eine Zahnsteinentfernung durchgeführt, bei der die sichtbaren Zahnoberflächen von allen Belägen gereinigt werden, die einen hervorragenden Nährboden für die sich dort ansiedelnden Bakterien bieten.

Danach wird der Patient darüber aufgeklärt, dass seine Mitwirkung im Sinne einer Genesung unbedingt erforderlich ist. Neben dem Ratgeberüber die Mundhygiene erhalten Sie auch eine kurze Anleitung und einige Tipps zur richtigen Anwendung der Zahnbürste, der Interdentalzahnbürste und der Zahnseide. Die richtige Technik unterscheidet nämlich eine gute von einer schlechten Mundhygiene. Während Sie mit einer schlechten Technik (z.B. zu hartes und vertikales Schrubben) Ihrem Zahnfleisch und Zahnschmelz schaden können, beugen Sie mit der richtigen Technik viele Krankheiten vor.

Knochentransplantation

Im Zuge einer Paradontitis verstorbenes Knochengewebe kann in meisten Fällen nur noch chirurgisch wiederhergestellt werden. Dabei gilt als Ziel die möglichst schnelle Wiederherstellung des Kieferknochens, insbesondere im Bereich der Zahnwurzeln – zur Wiedererlangung der stützenden Funktion der Knochen.

Was kann man sonst noch zur Vorbeugung von Zahnausfall tun?

Eine Studie hat gezeigt, dass es hauptsächlich an Ihnen liegt, den Verlust eines Zahns zu umgehen. In diesem Sinne hängt alles an einer gründlichen Mundhygiene und dem regelmäßigen Zähneputzen. Eine unzureichende Mundhygiene ist tatsächlich der größte Risikofaktor, der direkt zur Entwicklung einer Paradontitis führt. Die positive Nachricht ist, dass eine schlechte Mundpflegeroutine der am leichtesten ausbesserbare Faktor ist.

Essensreste und Bestandteile des Speichels bilden zuerst den Zahnbelag, die auch als Plaque bezeichnet wird. Dieser ist ein perfekter Nährboden für sich dort ablagernde Bakterien. Wenn Sie die Plaque nicht regelmäßig entfernen, bildet sich nicht nur Zahnstein, sondern eine ganze Kolonie von Bakterien, die sich kontinuierlich vermehrt. Bekannterweise führen dann diese Bakterien zu Karies und erhöhen gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit auf eine Parodontitis.

Zähneputzen

Die wirksamste Vorbeugungsmethode ist zweimal tägliches und gründliches Zähneputzen. Es wird empfohlen, eine Zahnbürste mit kleineren Köpfen und weicheren Borsten zu nutzen. Bei der Zahnpasta sollten Sie jene mit Fluorid nehmen.

Zahnzwischenraumreinigung

Oft werden die Zahnzwischenräume beim Zähneputzen außen vor gelassen. Doch genau hier können sich viele Bakterien anlagern. Mit einer Zahnbürste kommt man nur schlecht in diese Zwischenräume, weswegen Sie Zahnseide oder eine Interdentalbürste verwenden sollten.

Mundspülung

Zusätzlich möchten wir Ihnen die Verwendung einer Mundspülung ans Herz legen. Dabei gibt es auch Varianten mit entzündungshemmenden Kräuterextrakten, wie zum Beispiel Salbei. Neben der im Supermarkt erhältlichen Mundspülung gibt es auch medizinische Mundspülungen, die vom Zahnarzt nach Bedarf im Anschluss an eine Diagnose verschrieben werden.

Professionelle Zahnreinigung

Zum Abschluss möchten wir Ihnen noch die professionelle Zahnreinigung empfehlen. Eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle beim Zahnarzt ist dann vollständig, wenn Sie zusätzlich auch regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen. Je nach individueller Putztechnik und Neigung empfiehlt es sich, diese vorbeugende Maßnahme ein bis zweimal im Jahr durchführen zu lassen.

Auch verfestigte Plaque lässt sich mit speziellen zahnärztlichen Instrumenten einfach und effektiv entfernen. Damit kann man auch die Zahnoberflächen, die zu Hause nicht zugänglich sind, erreichen. Über mögliche Schmerzen bei einer Zahnreinigung haben wir bereits in einem anderen Blogbeitrag berichtet.

Was kann man tun, wenn ein Zahn herausgefallen ist?

Ist ein Zahn mitsamt seiner Wurzel herausgefallen, so muss eine Lösung her. Wenn ein Zahn herausfällt, bedeutet das, dass er keinen Halt mehr im Kieferknochen hatte. Also einfach ein Implantat einzusetzen und darauf eine Krone festzuschrauben ist keine Lösung – das Implantat hätte schließlich (wie der herausgefallene Zahn) gar keinen Halt. Grundsätzlich muss eine Krankheit weit vorangeschritten sein, damit ein Zahn von alleine herausfällt. Zuerst muss also diese behandelt werden und erst anschließend können Sie sich mit dem Zahnersatz beschäftigen.

Das Ziel der Behandlung ist es, den herausgefallenen Zahn so zu ersetzen, dass er einerseits die gleiche Funktion übernehmen kann und andererseits ästhetisch so nah wie möglich an einen gesunden Zahn herankommt. Wenn nicht genügend Knochenmaterial vorhanden ist, findet zuerst ein Knochenaufbau statt, damit das künftige Implantat genug Knochen um sich herum hat, in das es eingebettet werden kann. Wenn dies geschehen ist, kann das Implantat eingesetzt und anschließend mit einem Aufsatz versehen werden. Man sollte recht schnell mit der Implantatversorgung beginnen, denn wenn man zu lange wartet, baut sich der Knochen immer weiter ab. Dieser Prozess ist aber sehr langwierig, da sich der Körper erstmal an das Implantat gewöhnen und es mit Knochengewebe umschließen sowie befestigen muss.

Bei einem Implantat kommt standartmäßig eine Krone zum Einsatz. Wenn mehrere Zähne ausgefallen sind, kann man auch über eine Brücke nachdenken. Diese würde auf zwei Implantaten sitzen, dabei aber mehrere Zähne gleichzeitig ersetzen – hier sparen Sie sich also die zusätzlichen Kosten einiger Implantate. Auch eine Teil- oder Vollprothese auf Implantaten als Stützpfeiler ist denkbar. Das wäre dann eine gute Methode, alle Ihre oberen oder unteren Zähne durch ästhetisch ansprechenden Zahnersatz zu ersetzen. Dank des Zwischenelements beim Implantat sind auch herausnehmbare Lösungen denkbar.

Fazit zum Thema Zahnausfall

Wie Sie also sehen, gibt es mehrere Gründe für Zahnausfall, dennoch ist die beste Methode zur Vorbeugung bei allen Ursachen eine gründliche Mundhygiene. Täglich zweimaliges Zähneputzen und ein schonender Umgang mit Ihren Zähnen (kein Schrubben etc.) schützt Sie am besten vor Erkrankungen wie einer Zahnfleischentzündung und Parodontitis. Wenn Ihre Zähne ausgefallen sind, sollten Sie nicht lange mit der Behandlung warten. Denn die Nachbarzähne können sich in Richtung der Lücke beugen, sodass es zu Fehlstellungen kommt. Es ist also wichtig, die Lücke zu schließen und die zu Grunde liegende Ursache zu Behandeln. Die Schließung erfolgt durch Zahnersatz, wie einem Zahnimplantat. Auf das Implantaten können Kronen, Brücken oder Prothesen platziert werden, die die Funktionalität und Ästhetik der echten Zähne wahrheitsgetreu nachbilden.

Autor: Dr. med. dent Zsolt Majtényi - Fachzahnarzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik
Dr. med. dent Zsolt Majtényi

Diesen Artikel hat Dr. Zsolt Majtényi, unser renommierter Zahnarzt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Prothetik und den kompletten Rehabilitationen, anhand seiner Fachkompetenz überprüft und kann ihn ausdrücklich empfehlen. LinkedIn

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